Hallo,
ich bin vor knapp 2 Monaten aus der Psychatrie entlassen worden. Dort hat man mir nahegelegt mir einen Psychologen zu suchen und mit einer Therapie zu beginnen. Am Mittwoch habe ich nun die erste Sitzung bei einer Psychologin. Momentan bin ich ziemlich depressiv und der Gedanke an diesen Termin behagt mir nicht wirklich. Für mich ist es aufwühlend Details über meine Krankheit und mein Leben zu erzählen. Andererseits würde ich wohl nicht zu der Psychologin gehen, wenn ich das nicht auch für eine Chance halten würde.
Meine größte Angst ist, dass ich die Therapie irgendwann nicht mehr als Hilfe, sondern nur noch als Belastung empfinde. So ist es mir bei meiner letzten Therapeutin gegangen.
Habt ihr vielleicht Fragen, die ich am Anfang einer Therapie stellen sollte oder Hinweise, worauf ich unbedingt achten sollte? Würdet ihr euch rein aufs Bauchgefühl verlassen und vielleicht schon nach der ersten Sitzung sagen: Das ist nichts für mich!?
LG yentl
ich bin vor knapp 2 Monaten aus der Psychatrie entlassen worden. Dort hat man mir nahegelegt mir einen Psychologen zu suchen und mit einer Therapie zu beginnen. Am Mittwoch habe ich nun die erste Sitzung bei einer Psychologin. Momentan bin ich ziemlich depressiv und der Gedanke an diesen Termin behagt mir nicht wirklich. Für mich ist es aufwühlend Details über meine Krankheit und mein Leben zu erzählen. Andererseits würde ich wohl nicht zu der Psychologin gehen, wenn ich das nicht auch für eine Chance halten würde.
Meine größte Angst ist, dass ich die Therapie irgendwann nicht mehr als Hilfe, sondern nur noch als Belastung empfinde. So ist es mir bei meiner letzten Therapeutin gegangen.
Habt ihr vielleicht Fragen, die ich am Anfang einer Therapie stellen sollte oder Hinweise, worauf ich unbedingt achten sollte? Würdet ihr euch rein aufs Bauchgefühl verlassen und vielleicht schon nach der ersten Sitzung sagen: Das ist nichts für mich!?
LG yentl