Ich habe im November 2012 ja schon mal hier über meine Problematik berichtet...
[www.bipolar-forum.de]
Nun 14 Monate später kommt erstmals wieder Bewegung in die Sache.
Verlauf mit meiner Frau der letzten 14 Monate in Kurzfassung:
Sie hat das Besuchsrecht zu den Kindern verloren und ihre 4 Kinder seit Januar 2013 nicht mehr gesehen. Das Jugendamt und das Gericht untersagt Kontakt zu ihren Kindern bis sie begutachtet worden ist oder eine Klinischen Aufenthalt (Entgiftung und Psychotherapie) erfolgreich abschließt.
Scheidung hat sie auch eingereicht.
Kinder wollen ihre Mama nicht mehr sehen weil die meinen Mama habe sich verändert.
Ich habe den Kontakt zu ihr auf ein Minimum beschränkt und mich um mein Leben gekümmert.
Sie hat Zeitweise 3 Monate in Haft verbracht. Völlig normal aus ihrer sicht.
Sie hat in 17 Monaten soviel Straftaten begangen was sie sonst nicht getan hätte.
Sie hat ALLE Freunde und Familiemitglieder vergrault und praktisch keinen mehr hier vor Ort.
Sie hat immerwieder beteuert eine Klinik auf zu suchen, aber es nie ansatzweise gemacht.
NUN
Haben wir seit 2 Monaten recht guten Kontakt.
Sie ihr Drogenverseuchtes Umfeld verlassen und wohnt momentan bei einer Freundin in Düsseldorf die sie da kennen gelernt hat.
Auf einmal redet sie davon alles zurück zu wollen und einen riesen Fehler gemacht zu haben.
Sie will zurück und hofft das ich ihr beistehe auf dem kommenden Weg.
Scheidung ist auf einmal kein Thema mehr. Auch wenn sie nicht weiß wo alles endet.
SIe bekommt seit 8 Wochen 50 mg Quitapin.
Ich bin nun völlig verwirrt, weil ich das jahr 2013 echt gut alleine klar gekommen bin und mein Leben mit meinen 4 Kids auch gut so eingerichtet habe. Mir war immer bewusst das sie krank ist und dazu eine Drogenproblematik hat.
Wir waren 14 Jahre zusammen und erst 2011 fingen die psychischen Probleme und die Drogenprobleme so stark an. Vorher war es eine wundervolle Mutter und Ehefrau. So wie sie sich momentan benimmt ist man echt dazu geneigt wieder ins schwärmen zu verfallen.
Nun will sie mich besuchen die Tage und reden. Wobei ich ihr sagte, das ich gegen das Gerichtsurteil bezüglich der Kinder nicht verstoßen werde, was sie auch ohne aggresionen so hinnahm. Was mich echt wundert. Weil aggresives und kindisches Verhalten hat sie 2013 zu genüge gezeigt.
Weiß ehrlich nicht wie ich damit umgehen soll. Bin dazu geneigt sie ab zu stoßen nach allem aber irgendwie scheint sie zurück ins normale Leben zu kommen. Ich halte eine Therapie nach wie vor für unumgänglich.
Nur wie kann ich ihr entgegen treten`? Hat da jemand evtl. tipps für mich als Angehöriger der eine Co-Abhängigkeit erfolgreich überwunden hat.
Es ist das erstemal seit langem das ich sooo schwanke
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Nun 14 Monate später kommt erstmals wieder Bewegung in die Sache.
Verlauf mit meiner Frau der letzten 14 Monate in Kurzfassung:
Sie hat das Besuchsrecht zu den Kindern verloren und ihre 4 Kinder seit Januar 2013 nicht mehr gesehen. Das Jugendamt und das Gericht untersagt Kontakt zu ihren Kindern bis sie begutachtet worden ist oder eine Klinischen Aufenthalt (Entgiftung und Psychotherapie) erfolgreich abschließt.
Scheidung hat sie auch eingereicht.
Kinder wollen ihre Mama nicht mehr sehen weil die meinen Mama habe sich verändert.
Ich habe den Kontakt zu ihr auf ein Minimum beschränkt und mich um mein Leben gekümmert.
Sie hat Zeitweise 3 Monate in Haft verbracht. Völlig normal aus ihrer sicht.
Sie hat in 17 Monaten soviel Straftaten begangen was sie sonst nicht getan hätte.
Sie hat ALLE Freunde und Familiemitglieder vergrault und praktisch keinen mehr hier vor Ort.
Sie hat immerwieder beteuert eine Klinik auf zu suchen, aber es nie ansatzweise gemacht.
NUN
Haben wir seit 2 Monaten recht guten Kontakt.
Sie ihr Drogenverseuchtes Umfeld verlassen und wohnt momentan bei einer Freundin in Düsseldorf die sie da kennen gelernt hat.
Auf einmal redet sie davon alles zurück zu wollen und einen riesen Fehler gemacht zu haben.
Sie will zurück und hofft das ich ihr beistehe auf dem kommenden Weg.
Scheidung ist auf einmal kein Thema mehr. Auch wenn sie nicht weiß wo alles endet.
SIe bekommt seit 8 Wochen 50 mg Quitapin.
Ich bin nun völlig verwirrt, weil ich das jahr 2013 echt gut alleine klar gekommen bin und mein Leben mit meinen 4 Kids auch gut so eingerichtet habe. Mir war immer bewusst das sie krank ist und dazu eine Drogenproblematik hat.
Wir waren 14 Jahre zusammen und erst 2011 fingen die psychischen Probleme und die Drogenprobleme so stark an. Vorher war es eine wundervolle Mutter und Ehefrau. So wie sie sich momentan benimmt ist man echt dazu geneigt wieder ins schwärmen zu verfallen.
Nun will sie mich besuchen die Tage und reden. Wobei ich ihr sagte, das ich gegen das Gerichtsurteil bezüglich der Kinder nicht verstoßen werde, was sie auch ohne aggresionen so hinnahm. Was mich echt wundert. Weil aggresives und kindisches Verhalten hat sie 2013 zu genüge gezeigt.
Weiß ehrlich nicht wie ich damit umgehen soll. Bin dazu geneigt sie ab zu stoßen nach allem aber irgendwie scheint sie zurück ins normale Leben zu kommen. Ich halte eine Therapie nach wie vor für unumgänglich.
Nur wie kann ich ihr entgegen treten`? Hat da jemand evtl. tipps für mich als Angehöriger der eine Co-Abhängigkeit erfolgreich überwunden hat.
Es ist das erstemal seit langem das ich sooo schwanke