Hallo an alle!
Ich war gestern bei meinem Hausarzt, da er mit mir über meine Blutwerte und EKG-Befund sprechen wollte. Bis auf die Schilddrüsenwerte war alles ok. Bei der letzten Blutentnahme Ende Oktober musste das L-Thyroxin schon erhöht werden und jetzt schon wieder. Mein Hausarzt macht sich deshalb ernsthaft Gedanken, da beim Ultraschall alles in Ordnung war. Er meinte er fordert noch die Entzündungswerte der Schilddrüse an. Er befürchtet jedoch, dass das Lithium Schuld an der Verschlechterung der Werte sein könnte.
Wisst ihr etwas darüber?
Kann das wirklich sein?
Hat jemand Erfahrungen dazu?
Gesetz dem Fall, dass das Lithium in meinem Fall Schuld ist und das Absetzen unumgänglich, dann häng ich ganz schön in der Scheiße. Durch meine Blutgerinngungstörung sind Lithium und Seroquel zwei der wenigen Medikamente, die ich überhaupt nehmen darf. In der letzten Klinik empfahlen sie zwar eine Monotherapie mit Seroquel, aber ich habe da so meine Bedenken, ob es ausreicht und wie das mit der Müdigkeit dann wird. Mit den 300 mg bin ich grade auf einem guten Level, sodass ich am Tag wacher bin, aktiv sein kann und nicht ständig müde bin und zudem auch nicht mehr so urisch lange schlafen muss.
Ich wüsste aus dem stegreif kein Medikament, was das Lithium auf Dauer ersetzen könnte. Ein weiteres Medi, dass ein sedierende Wirkung hat, wäre auch schwierig. Auf der anderen Seite kann ich nicht zu Zeldox zurück und Ablify, was hier teils angepriesen wird, wäre auch nicht ausreichend.
Hat jemand eine Idee oder Wissen zur der ganzen Sache bzw. eigene Erfahrung?
Gibt es vllt jemanden, der ggf ein Ersatzmedi wüsste? - Es darf nicht Blutverdünnend sein, wie gesagt.
Vielen Dank schon mal! Ich hoffe, jemand hat eine Idee.
Liebe Grüße
Sonrisa
Ich war gestern bei meinem Hausarzt, da er mit mir über meine Blutwerte und EKG-Befund sprechen wollte. Bis auf die Schilddrüsenwerte war alles ok. Bei der letzten Blutentnahme Ende Oktober musste das L-Thyroxin schon erhöht werden und jetzt schon wieder. Mein Hausarzt macht sich deshalb ernsthaft Gedanken, da beim Ultraschall alles in Ordnung war. Er meinte er fordert noch die Entzündungswerte der Schilddrüse an. Er befürchtet jedoch, dass das Lithium Schuld an der Verschlechterung der Werte sein könnte.
Wisst ihr etwas darüber?
Kann das wirklich sein?
Hat jemand Erfahrungen dazu?
Gesetz dem Fall, dass das Lithium in meinem Fall Schuld ist und das Absetzen unumgänglich, dann häng ich ganz schön in der Scheiße. Durch meine Blutgerinngungstörung sind Lithium und Seroquel zwei der wenigen Medikamente, die ich überhaupt nehmen darf. In der letzten Klinik empfahlen sie zwar eine Monotherapie mit Seroquel, aber ich habe da so meine Bedenken, ob es ausreicht und wie das mit der Müdigkeit dann wird. Mit den 300 mg bin ich grade auf einem guten Level, sodass ich am Tag wacher bin, aktiv sein kann und nicht ständig müde bin und zudem auch nicht mehr so urisch lange schlafen muss.
Ich wüsste aus dem stegreif kein Medikament, was das Lithium auf Dauer ersetzen könnte. Ein weiteres Medi, dass ein sedierende Wirkung hat, wäre auch schwierig. Auf der anderen Seite kann ich nicht zu Zeldox zurück und Ablify, was hier teils angepriesen wird, wäre auch nicht ausreichend.
Hat jemand eine Idee oder Wissen zur der ganzen Sache bzw. eigene Erfahrung?
Gibt es vllt jemanden, der ggf ein Ersatzmedi wüsste? - Es darf nicht Blutverdünnend sein, wie gesagt.
Vielen Dank schon mal! Ich hoffe, jemand hat eine Idee.
Liebe Grüße
Sonrisa