Ich bin Ende November letzten Jahres aus der Klinik entlassen worden. Seitdem bin ich mehr oder weniger gleichbleibend depressiv. Vor zwei Wochen war ich das letzte Mal bei meinem Psychater, der wollte mich schon in die Klinik einweisen, das ging aber aus familiären Gründen nicht. Daraufhin hat er mir ein neues Antidepressivum verschrieben, das aber nicht wirkt. Jetzt stünden einem Klinikaufenthalt keine familiären Gründe mehr im Wege. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass der Psychater das Problem ambulant in den Griff bekäme. Ist es sinnvoll mich gegen die Klinik zu wehren oder zögere ich den Klinikaufenthalt nur weiter hinaus?
LG yentl
LG yentl