hallo.
ich weiss jetzt nicht weshalb ich das schreibe aber ich will mit diesem schreiben etwas loswerden.
eine portion druck
eine portion trauer
und die unfüllbare leere, die einen festen sitz in meiner brust hat.
man lernt in leben vieles und jeder lernt es auf einer anderen individuellen art und weise. ich lernte es nicht umbedingt auf die schönste art.
das was ich lernte war "ich muss immer stark aussehen", dass hiess für mich immer die gefühle verbergen.
in diesem text wird so alles stehen von dem fast niemand in meiner umgebung den kleinsten schimmer hat. aber ich halte es nicht mehr aus und ich muss mich von all dem befreien.
fangen mir mal bei meiner familie an. mein vater war bis ich 16 wurde kontrolsüchtig und schlug uns bei kleinsten fehlern. egal was wir taten wir waren noch nie gut genug für ihn. aber er hat sich zurzeit wirklich verbessert ich erkenne ihn nicht mehr.
meine mutter versuchte uns so gut es geht zu beschützen. als ich sah wie er meine geschwister vor meinen augen prügelte empfand ich nur has zu der person den ich damals sah. es war nicht beschützerisch wie ein vater nein in meinen augen ähnelte sich dieser gestalt an einem monster. ich hatte glück das ich mehr oder weniger von denen schlägen geschohnt wurde. aber damals lernte ich etwas man darf nicht zeigen was man fühlt, sonst ist man schwach.
im kindergarten wurde ich immer von der lehrerin diskriminiert. aber wenn sie meine mutter traff, war ich plötzlich ihre "prinzessin". immer wenn ich etwas sagen wollte sagte sie mir neben anderen schülern "sei still du weisst nicht was du willst" und verlangte zustimmung von den anderen kindern. die andern kindern mussten immer für mich bestimmen. ich finde das heute echt schon krass. ich möchte dieser frau heute begegnen um mal paar klare worte mit ihr zu sprechen. meiner mutter sagte ich davon als der kindergarten zu ende war. ich hatte mich damals geschämt und schuldig gefühlt. dort wusste ich das gefühle zeigen extrem schlecht ist.
danach in der primarschule war alles schön. ich hatte eine schöne klasse und wunderbare lehrpersonen. meine welt wurde zerbrochen als ich zehn war. ich wurde von dem grossen bruder 3 mal vergewaltigt und mir wurde gebittet nichts weiter zu sagen. und es wurde kurz entschuldigt. die ganze welt veränderte sich auf einem mal und ich konnte nichts mehr empfinden. gefühle zu zeigen waren vielleicht schlecht aber leben wie nur aus leib und blut ist nicht besser. im endefekt hab ich da meinen ersten vertauensbruch erlebt.
nach einem jahr ungefar erfärt meine mutter von diesem geschehen und was tut sie? sie meint mit einem strengen ton "wieso hast du dich nicht gewährt". es ist so als würde man meine seele aus dem leib reissen und ich lerne "vertaue niemanden und jeder mensch ist böse". ja jeder einzelne hat in meinen augen etwas böses an sich, da ich nichts anderes gelernt habe.
in der orientierungs schule war ich mal sehr gesprächig und mal die, die in der ecke sass und was machen die jugendlichen, wenn sie die person sehen die sehr still ist und in sich hineingezogen ist? dass zauberwort lautet mobbing und das vor den augen der lehrpersonen. was machen dann die tollen lehrpersonen? sie drücken sich die augen zu bis ich von der schule ging war ein jahr nur noch schmerz. ich wurde psychisch und physisch angegriffen. da hat sich "das böse in den menschen" und "niemanden vertrauen" erst recht verstärkt.
wenn ich durchkommen wollte musste ich aufhören meine gefühle zu zeigen (was für mich als macke empfunden wurde). also zeigte ich nie jemand was ich fühlte. meiner ex sagte ich nie das ich ihn liebte und sogar wenn jemand starb blieb ich gefühlslos. das ist mein schutzmechanismus, dass mich jahrelang von all den dingen geschützt hat und niemand sonst!
es tut mir leid wenn ich so abhebe aber ich bin richtig voll.
und dann kam die diagnose bipolare störung 1. die welt zerbrach für mich auf
ich weiss jetzt nicht weshalb ich das schreibe aber ich will mit diesem schreiben etwas loswerden.
eine portion druck
eine portion trauer
und die unfüllbare leere, die einen festen sitz in meiner brust hat.
man lernt in leben vieles und jeder lernt es auf einer anderen individuellen art und weise. ich lernte es nicht umbedingt auf die schönste art.
das was ich lernte war "ich muss immer stark aussehen", dass hiess für mich immer die gefühle verbergen.
in diesem text wird so alles stehen von dem fast niemand in meiner umgebung den kleinsten schimmer hat. aber ich halte es nicht mehr aus und ich muss mich von all dem befreien.
fangen mir mal bei meiner familie an. mein vater war bis ich 16 wurde kontrolsüchtig und schlug uns bei kleinsten fehlern. egal was wir taten wir waren noch nie gut genug für ihn. aber er hat sich zurzeit wirklich verbessert ich erkenne ihn nicht mehr.
meine mutter versuchte uns so gut es geht zu beschützen. als ich sah wie er meine geschwister vor meinen augen prügelte empfand ich nur has zu der person den ich damals sah. es war nicht beschützerisch wie ein vater nein in meinen augen ähnelte sich dieser gestalt an einem monster. ich hatte glück das ich mehr oder weniger von denen schlägen geschohnt wurde. aber damals lernte ich etwas man darf nicht zeigen was man fühlt, sonst ist man schwach.
im kindergarten wurde ich immer von der lehrerin diskriminiert. aber wenn sie meine mutter traff, war ich plötzlich ihre "prinzessin". immer wenn ich etwas sagen wollte sagte sie mir neben anderen schülern "sei still du weisst nicht was du willst" und verlangte zustimmung von den anderen kindern. die andern kindern mussten immer für mich bestimmen. ich finde das heute echt schon krass. ich möchte dieser frau heute begegnen um mal paar klare worte mit ihr zu sprechen. meiner mutter sagte ich davon als der kindergarten zu ende war. ich hatte mich damals geschämt und schuldig gefühlt. dort wusste ich das gefühle zeigen extrem schlecht ist.
danach in der primarschule war alles schön. ich hatte eine schöne klasse und wunderbare lehrpersonen. meine welt wurde zerbrochen als ich zehn war. ich wurde von dem grossen bruder 3 mal vergewaltigt und mir wurde gebittet nichts weiter zu sagen. und es wurde kurz entschuldigt. die ganze welt veränderte sich auf einem mal und ich konnte nichts mehr empfinden. gefühle zu zeigen waren vielleicht schlecht aber leben wie nur aus leib und blut ist nicht besser. im endefekt hab ich da meinen ersten vertauensbruch erlebt.
nach einem jahr ungefar erfärt meine mutter von diesem geschehen und was tut sie? sie meint mit einem strengen ton "wieso hast du dich nicht gewährt". es ist so als würde man meine seele aus dem leib reissen und ich lerne "vertaue niemanden und jeder mensch ist böse". ja jeder einzelne hat in meinen augen etwas böses an sich, da ich nichts anderes gelernt habe.
in der orientierungs schule war ich mal sehr gesprächig und mal die, die in der ecke sass und was machen die jugendlichen, wenn sie die person sehen die sehr still ist und in sich hineingezogen ist? dass zauberwort lautet mobbing und das vor den augen der lehrpersonen. was machen dann die tollen lehrpersonen? sie drücken sich die augen zu bis ich von der schule ging war ein jahr nur noch schmerz. ich wurde psychisch und physisch angegriffen. da hat sich "das böse in den menschen" und "niemanden vertrauen" erst recht verstärkt.
wenn ich durchkommen wollte musste ich aufhören meine gefühle zu zeigen (was für mich als macke empfunden wurde). also zeigte ich nie jemand was ich fühlte. meiner ex sagte ich nie das ich ihn liebte und sogar wenn jemand starb blieb ich gefühlslos. das ist mein schutzmechanismus, dass mich jahrelang von all den dingen geschützt hat und niemand sonst!
es tut mir leid wenn ich so abhebe aber ich bin richtig voll.
und dann kam die diagnose bipolare störung 1. die welt zerbrach für mich auf