Guten abend zusammen,
Seit sich meine Welt in den letzten Wochen so verändert hat hab ich mich von den Menschen in einem Leben ziemlich abgeschottet.
Ich hab das Gefühl für mich sein zu müssen um Klarheit zu gewinnen und den neuen Weg in Ruhe zu ebnen.
Eigentlich gibt es nur zwei Menschen die ich zur Zeit an mich ran lassen kann.
Meine bste Freundin, die einfach nur toll ist und mir im Moment riesig Halt gibt.
Und einen Mann. Tja ein Freund, mein Freund ich weiß es nicht.
Zur groben Info: Ich hab ihn bei meinem letzten Klinikaufenthalt kennengelernt es enstand eine Freundschaft, die nach einem halben Jahr intim wurde.
Eine zeitlang lief im letzten Jahr sehr intensiv was zwischen uns. Dann gab es eine längere Pause und seit ein paar Monaten ist es wieder sehr viel mehr.
Ich fühl mich einfach unendlich wohl in seiner Nähe und wir können einander so viel geben.
Ihm geht es da nicht anders, das macht er mehr als deutlich.
Allerdings ist er ein absoluter Fluchtmensch und sobald ihn zu viel beschäftigt haut er ab und taucht unter.
Ich meine ich kenn ihn ja und weiß wie er tickt aber zur Zeit fällt es mir so unendlich schwer dami umzugehen.
Ich hab seit gestern morgen nichts von ihm gehört obwohl er heute vorbeikommen wollte. Er geht auch nicht ans Handy, nichts.
Aber das ist nicht mein Problem, sondern der Ärger den ich gegen mich selbst habe, weil ich es einfach nicht schaffe die nötige Distanz zu wahren und mich das Ganze so sehr beschäftigt, dass es meine Stimmung beeinflusst und ich mich null auf mich konzentrieren kann.
Und es geht mir so oft in meinem Leben so, dass mich die Probleme anderer total "fesseln", im wahrsten Sinne des Wortes.
Immer wieder gibt es Menschen, die ich an mich heranlasse und die mich dann davon abhalten auf mich zu achten.
Und ich ärgere mich dann immer so über mich selbst.
Ich meine ich weiß, dass ich mich in meinem Leben immer zu viel um andere gekümmert habe und mir immer nur wertvoll vorkam, wenn ich es geschafft habe, dass es anderen gut geht.
Aber warum kann ich damit nicht aufhören und warum lass ich andere wichtiger sein als mich selbst?
Kennt ihr das?
Wie geht ihr damit um?
Habt ihr irgendwelche aktiven Tricks?
Ganz lieben Gruß
Zweiwelten
Seit sich meine Welt in den letzten Wochen so verändert hat hab ich mich von den Menschen in einem Leben ziemlich abgeschottet.
Ich hab das Gefühl für mich sein zu müssen um Klarheit zu gewinnen und den neuen Weg in Ruhe zu ebnen.
Eigentlich gibt es nur zwei Menschen die ich zur Zeit an mich ran lassen kann.
Meine bste Freundin, die einfach nur toll ist und mir im Moment riesig Halt gibt.
Und einen Mann. Tja ein Freund, mein Freund ich weiß es nicht.
Zur groben Info: Ich hab ihn bei meinem letzten Klinikaufenthalt kennengelernt es enstand eine Freundschaft, die nach einem halben Jahr intim wurde.
Eine zeitlang lief im letzten Jahr sehr intensiv was zwischen uns. Dann gab es eine längere Pause und seit ein paar Monaten ist es wieder sehr viel mehr.
Ich fühl mich einfach unendlich wohl in seiner Nähe und wir können einander so viel geben.
Ihm geht es da nicht anders, das macht er mehr als deutlich.
Allerdings ist er ein absoluter Fluchtmensch und sobald ihn zu viel beschäftigt haut er ab und taucht unter.
Ich meine ich kenn ihn ja und weiß wie er tickt aber zur Zeit fällt es mir so unendlich schwer dami umzugehen.
Ich hab seit gestern morgen nichts von ihm gehört obwohl er heute vorbeikommen wollte. Er geht auch nicht ans Handy, nichts.
Aber das ist nicht mein Problem, sondern der Ärger den ich gegen mich selbst habe, weil ich es einfach nicht schaffe die nötige Distanz zu wahren und mich das Ganze so sehr beschäftigt, dass es meine Stimmung beeinflusst und ich mich null auf mich konzentrieren kann.
Und es geht mir so oft in meinem Leben so, dass mich die Probleme anderer total "fesseln", im wahrsten Sinne des Wortes.
Immer wieder gibt es Menschen, die ich an mich heranlasse und die mich dann davon abhalten auf mich zu achten.
Und ich ärgere mich dann immer so über mich selbst.
Ich meine ich weiß, dass ich mich in meinem Leben immer zu viel um andere gekümmert habe und mir immer nur wertvoll vorkam, wenn ich es geschafft habe, dass es anderen gut geht.
Aber warum kann ich damit nicht aufhören und warum lass ich andere wichtiger sein als mich selbst?
Kennt ihr das?
Wie geht ihr damit um?
Habt ihr irgendwelche aktiven Tricks?
Ganz lieben Gruß
Zweiwelten