"Wann gehst du, wann kommst du?
Warum so oft?
Nein, nicht du, sondern du.
Und auch du.
Bleib so lange, wie du willst.
Geh, wann immer du magst.
Ich dulde dich.
Ich werde dich jedoch niemals lieben.
Nachdem du mich unsichtbar
hast werden lassen,
setzte ich mich zur Wehr.
Ich hab´s geschafft,
ich kann mich sehen.
Ja, ich kann mich sehen.
Du hast verloren.
Ja, du bist immer noch bei mir.
Aber du kannst mich nicht sehen.
Nicht mehr.
Ich habe gewonnen.
Wenn auch nur dieses eine mal.
Ich werde es wieder tun,
Ich dulde nicht mehr.
Dulden ist kein Weg,
nicht für mich.
Du hast verloren.
Ich lass dich neben mir stehen
Und irgendwann, ja irgendwann,
wirst du erkennen,
dass du mich mal kannst.
Du bist ganz in meiner Nähe.
Immer, das spüre ich.
Sehen kann ich dich nicht.
Aber du hast verloren.
Ich habe keine Angst vor dir.
Nicht mehr.
Ich halte aus, ich mach mich groß,
auch wenn es dir nicht passt.
Du glaubst, du hast jemanden an deiner Seite,
jemanden, der dir hilft.
Du irrst, sie tut es nicht.
Es ist deine Schwester.
Sie hat die Kraft des Zaubers.
Sie hilft dir nicht.
Du hast verloren.
Sie macht mich glücklich.
So glaubte ich, lange Zeit.
Es ist lange her.
Nun, sie kann ich dulden.
Jedoch, ihr Zauber hat an Kraft verloren.
Ihr Zauber hat an Macht verloren.
Dich jedoch dulde ich nicht.
Keine Angst der Welt, die du mir schickst,
wird mich treiben,
mich vertreiben.
mich zweifeln lassen,
mich zerbrechen.
Du hast verloren.
Die Traurigkeit, die du mir schickst,
die lässt mich weinen.
Jede Träne, die fange ich auf.
Ich lass ein Meer daraus entstehen,
werde mich in ihm treiben lassen.
Den Blick nach oben gewandt,
kann ich den Himmel sehen.
Ihn in mir aufnehmen,
in seiner Einzigartigkeit,
in seinem Strahlen,
in seinem Zauber.
Unbeschreiblich schön.
Du hast verloren.
Jedoch, das Feuer,
welches du mir schickst,
wird mich nicht verbrennen,
nicht mehr.
Sieh, du erreichst mich nicht.
Sieh mich an.
Du hast verloren."
Paulina
Warum so oft?
Nein, nicht du, sondern du.
Und auch du.
Bleib so lange, wie du willst.
Geh, wann immer du magst.
Ich dulde dich.
Ich werde dich jedoch niemals lieben.
Nachdem du mich unsichtbar
hast werden lassen,
setzte ich mich zur Wehr.
Ich hab´s geschafft,
ich kann mich sehen.
Ja, ich kann mich sehen.
Du hast verloren.
Ja, du bist immer noch bei mir.
Aber du kannst mich nicht sehen.
Nicht mehr.
Ich habe gewonnen.
Wenn auch nur dieses eine mal.
Ich werde es wieder tun,
Ich dulde nicht mehr.
Dulden ist kein Weg,
nicht für mich.
Du hast verloren.
Ich lass dich neben mir stehen
Und irgendwann, ja irgendwann,
wirst du erkennen,
dass du mich mal kannst.
Du bist ganz in meiner Nähe.
Immer, das spüre ich.
Sehen kann ich dich nicht.
Aber du hast verloren.
Ich habe keine Angst vor dir.
Nicht mehr.
Ich halte aus, ich mach mich groß,
auch wenn es dir nicht passt.
Du glaubst, du hast jemanden an deiner Seite,
jemanden, der dir hilft.
Du irrst, sie tut es nicht.
Es ist deine Schwester.
Sie hat die Kraft des Zaubers.
Sie hilft dir nicht.
Du hast verloren.
Sie macht mich glücklich.
So glaubte ich, lange Zeit.
Es ist lange her.
Nun, sie kann ich dulden.
Jedoch, ihr Zauber hat an Kraft verloren.
Ihr Zauber hat an Macht verloren.
Dich jedoch dulde ich nicht.
Keine Angst der Welt, die du mir schickst,
wird mich treiben,
mich vertreiben.
mich zweifeln lassen,
mich zerbrechen.
Du hast verloren.
Die Traurigkeit, die du mir schickst,
die lässt mich weinen.
Jede Träne, die fange ich auf.
Ich lass ein Meer daraus entstehen,
werde mich in ihm treiben lassen.
Den Blick nach oben gewandt,
kann ich den Himmel sehen.
Ihn in mir aufnehmen,
in seiner Einzigartigkeit,
in seinem Strahlen,
in seinem Zauber.
Unbeschreiblich schön.
Du hast verloren.
Jedoch, das Feuer,
welches du mir schickst,
wird mich nicht verbrennen,
nicht mehr.
Sieh, du erreichst mich nicht.
Sieh mich an.
Du hast verloren."
Paulina