Hallo Foris,
seit heute habe ich es geschafft, mich dem selbstbewusst zu stellen, dem (für mich) großen Eingriff. Will sagen, vor dem Eingriff an sich, was die Schmerzen betrifft, habe ich keine Angst mehr.
Jetzt steht der Termin fest. Für die, die es noch nicht wissen, mir werden 5 Zähne unten gezogen und ich bekomme erstmal ein Provisorium und wenn alles verheilt ist, echte Zähne (Brücke).
Mir fallen die Zähne unten einfach so raus, Gründe sind der Schiefstand und das nächtliche Beissen.
Meine Zahnärztin ist noch sehr jung, aber sehr einfühlsam.
Im ersten Termin hat sie nur geredet und mich reden lassen.
Ich hab nämlich eine arge Zahnarztphobie. Der, der´s nicht hat und kennt, kann wahrscheinlich darüber lächeln, ich nicht.
Sie sagte, dass ich meine Zähne top gepflegt habe und alle in sehr gutem Zustand sind, nur die unten fallen halt raus.
Einmal führte mich eine andere Dame zum Zimmer und ich solle Platz auf dem Folterstuhl nehmen. Und dann kam die ewig nicht, ich schwang mich traumatisiert vom Stuhl, griff meine Tasche und wollte flüchten. Da kam sie plötzlich doch noch und sagte, das war nur die Schwester.
Mann, Mann, Mist, arg blamiert.
Zurück, der Eingriff zieht sich durch den ganzen Tag. Früh wird gezogen, hier gemacht, da gemacht, dann nach ein Paar Stunden wieder hin wegen irgendwas und am Abend dann das Provisorium. Und dann muss ich jeden Tag hin.
Schatz hat sich frei genommen für den Tag, der ist mein Krankenpfleger.
Wahrscheinlich bin ich so zugedröhnt, dass ich eh nur schlapp rum lieg´und dummes Zeuchs erzähle.
Was meint ihr, sollte ich nochmal Rücksprache mit meinen Psychiater halten? Mir von der Zahnärztin die Art der Betäubungen sagen lassen, und dann den Doc anrufen? Der macht aber keine telefonischen Beratungen;-)
Der nächste Faktor-ich werde definitiv nicht ohne Schmerzmittel die Tage danach auskommen.
Ich hasse alles an Medis, die ich neben Bipolar-Medis nehmen muss, da ich ohnehin sehr auf evtl. Suchtpotentiale acht gebe.
Als Trockene schau ich intensiver hin als manch Unsüchtiger.
So, bla, bla, reicht.
Habt ihr Tipps?
Lieben Gruß, Paulina
Achso, wegen meiner Schilddrüse hat sie der Schwester angesagt, dass Adrenalin nicht geht. Höö? Natürlich habe ich vergessen zu fragen, was das Adrenalin in einer Betäubungsspritze zu tun hat. Ich verlasse die Praxis immer fluchtartig. Ich mein ja nur....................., nicht, dass denen noch was einfällt.
seit heute habe ich es geschafft, mich dem selbstbewusst zu stellen, dem (für mich) großen Eingriff. Will sagen, vor dem Eingriff an sich, was die Schmerzen betrifft, habe ich keine Angst mehr.
Jetzt steht der Termin fest. Für die, die es noch nicht wissen, mir werden 5 Zähne unten gezogen und ich bekomme erstmal ein Provisorium und wenn alles verheilt ist, echte Zähne (Brücke).
Mir fallen die Zähne unten einfach so raus, Gründe sind der Schiefstand und das nächtliche Beissen.
Meine Zahnärztin ist noch sehr jung, aber sehr einfühlsam.
Im ersten Termin hat sie nur geredet und mich reden lassen.
Ich hab nämlich eine arge Zahnarztphobie. Der, der´s nicht hat und kennt, kann wahrscheinlich darüber lächeln, ich nicht.
Sie sagte, dass ich meine Zähne top gepflegt habe und alle in sehr gutem Zustand sind, nur die unten fallen halt raus.
Einmal führte mich eine andere Dame zum Zimmer und ich solle Platz auf dem Folterstuhl nehmen. Und dann kam die ewig nicht, ich schwang mich traumatisiert vom Stuhl, griff meine Tasche und wollte flüchten. Da kam sie plötzlich doch noch und sagte, das war nur die Schwester.
Mann, Mann, Mist, arg blamiert.
Zurück, der Eingriff zieht sich durch den ganzen Tag. Früh wird gezogen, hier gemacht, da gemacht, dann nach ein Paar Stunden wieder hin wegen irgendwas und am Abend dann das Provisorium. Und dann muss ich jeden Tag hin.
Schatz hat sich frei genommen für den Tag, der ist mein Krankenpfleger.
Wahrscheinlich bin ich so zugedröhnt, dass ich eh nur schlapp rum lieg´und dummes Zeuchs erzähle.
Was meint ihr, sollte ich nochmal Rücksprache mit meinen Psychiater halten? Mir von der Zahnärztin die Art der Betäubungen sagen lassen, und dann den Doc anrufen? Der macht aber keine telefonischen Beratungen;-)
Der nächste Faktor-ich werde definitiv nicht ohne Schmerzmittel die Tage danach auskommen.
Ich hasse alles an Medis, die ich neben Bipolar-Medis nehmen muss, da ich ohnehin sehr auf evtl. Suchtpotentiale acht gebe.
Als Trockene schau ich intensiver hin als manch Unsüchtiger.
So, bla, bla, reicht.
Habt ihr Tipps?
Lieben Gruß, Paulina
Achso, wegen meiner Schilddrüse hat sie der Schwester angesagt, dass Adrenalin nicht geht. Höö? Natürlich habe ich vergessen zu fragen, was das Adrenalin in einer Betäubungsspritze zu tun hat. Ich verlasse die Praxis immer fluchtartig. Ich mein ja nur....................., nicht, dass denen noch was einfällt.