Hallo Ihr Lieben,
kurze Einleitung:
Diagnose letztes Jahr mit Klinikaufenthalt in schwerer depressiver Phase.
Während Klinikaufenthalt dann manisch geworden,
Einstellung auf Seroquel pro long.
Entlassung mit 500mg. Weiter runter auf 300, da ja sonst nicht phasenprophylaktisch.
Da ich es immer wieder nicht gut vertragen habe und es seit 3 Monaten immer schlechter wurde und ich auch wieder depressiver, wollten meine Psychiaterin und ich es ausschleichen. Von 300 auf 100mg. Ich sagte, dass ich depressiv sei mit allem drum und dran, also bekam ich noch Citalopeam dazu.
2 Tage lang jetzt schon runter dosiert und eine Tablette Citalopram 10mg gestern genommen und heute früh merkte ich gleich, dass ich manisch werde.
So, wie geht es jetzt weiter: ???
-Direkt zur Klinik?
-Eine Einweisung beim Hausarzt besorgen und dann hin?
-Sozial psychiatrischen Dienst anrufen?
Meine Psychiaterin ist im Urlaub.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
LG
Brini
kurze Einleitung:
Diagnose letztes Jahr mit Klinikaufenthalt in schwerer depressiver Phase.
Während Klinikaufenthalt dann manisch geworden,
Einstellung auf Seroquel pro long.
Entlassung mit 500mg. Weiter runter auf 300, da ja sonst nicht phasenprophylaktisch.
Da ich es immer wieder nicht gut vertragen habe und es seit 3 Monaten immer schlechter wurde und ich auch wieder depressiver, wollten meine Psychiaterin und ich es ausschleichen. Von 300 auf 100mg. Ich sagte, dass ich depressiv sei mit allem drum und dran, also bekam ich noch Citalopeam dazu.
2 Tage lang jetzt schon runter dosiert und eine Tablette Citalopram 10mg gestern genommen und heute früh merkte ich gleich, dass ich manisch werde.
So, wie geht es jetzt weiter: ???
-Direkt zur Klinik?
-Eine Einweisung beim Hausarzt besorgen und dann hin?
-Sozial psychiatrischen Dienst anrufen?
Meine Psychiaterin ist im Urlaub.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
LG
Brini