Hallo zusammen,
nachdem meine Dosis Quetiapin auf 300mg abends und 50mg morgens erhöht wurde fühle ich mich endlich halbwegs normal nach (Hypo?)-Manie. Kann aber immer noch nicht so recht schlafen und bin recht umtriebig. Nur kommt jetzt hinzu, dass mir öfters die Tränen kommen z. B. bei einem traurigen Lied. Oder wenn ich an meine beste Freundin denke, da herrscht seit Ende März Funkstille. Zusätzlich dazu habe ich angefangen mich etwas aus dem sozialen Leben zurückzuziehen und rufe zum Beispiel niemanden mehr an, weil ich denke dass die Leute vermutlich sowieso nicht mit mir sprechen wollen bzw. es nur aus Höflichkeit tun.
Die Psychiaterin hat gesagt, wenn ich in die Depression rutsche soll ich kurz anrufen und dann wieder zusätzlich das Cipralex nehmen (das haben wir vor ein paar Wochen wegen des Switches abgesetzt).
Nun weiß ich aber nicht wie ich das beurteilen soll? Ist das jetzt schon der Absturz? Zumindest hypomanisch scheine ich ja immer noch zu sein. Vielleicht wirkt auch das Quetiapin gar nicht, sondern es ist ein ganz normaler Switch?
Ich habe Angst wieder so tief zu stürzen wie bei der letzten Depression, näher am Selbstmord war ich noch nie. Deswegen will ich nicht zu spät reagieren. Aber ich bin einfach nicht sicher dass die Manie wirklich vorbei ist und wenn sie es nicht ist und ich auf Verdacht hin das Cipralex nehme (das ja ein Weilchen braucht um zu wirken) geh ich vielleicht wieder durch die Decke.
Irgendwie bekomme ich auch langsam Angst, dass das Geswitche nicht mehr aufhört, es wäre die zweite depressive Phase nach zwei manischen und einer depressiven seit Mitte Januar.
nachdem meine Dosis Quetiapin auf 300mg abends und 50mg morgens erhöht wurde fühle ich mich endlich halbwegs normal nach (Hypo?)-Manie. Kann aber immer noch nicht so recht schlafen und bin recht umtriebig. Nur kommt jetzt hinzu, dass mir öfters die Tränen kommen z. B. bei einem traurigen Lied. Oder wenn ich an meine beste Freundin denke, da herrscht seit Ende März Funkstille. Zusätzlich dazu habe ich angefangen mich etwas aus dem sozialen Leben zurückzuziehen und rufe zum Beispiel niemanden mehr an, weil ich denke dass die Leute vermutlich sowieso nicht mit mir sprechen wollen bzw. es nur aus Höflichkeit tun.
Die Psychiaterin hat gesagt, wenn ich in die Depression rutsche soll ich kurz anrufen und dann wieder zusätzlich das Cipralex nehmen (das haben wir vor ein paar Wochen wegen des Switches abgesetzt).
Nun weiß ich aber nicht wie ich das beurteilen soll? Ist das jetzt schon der Absturz? Zumindest hypomanisch scheine ich ja immer noch zu sein. Vielleicht wirkt auch das Quetiapin gar nicht, sondern es ist ein ganz normaler Switch?
Ich habe Angst wieder so tief zu stürzen wie bei der letzten Depression, näher am Selbstmord war ich noch nie. Deswegen will ich nicht zu spät reagieren. Aber ich bin einfach nicht sicher dass die Manie wirklich vorbei ist und wenn sie es nicht ist und ich auf Verdacht hin das Cipralex nehme (das ja ein Weilchen braucht um zu wirken) geh ich vielleicht wieder durch die Decke.
Irgendwie bekomme ich auch langsam Angst, dass das Geswitche nicht mehr aufhört, es wäre die zweite depressive Phase nach zwei manischen und einer depressiven seit Mitte Januar.