Hallo,
nach einer hypomanischen Phase befinde ich mich derzeit eher in einer depressiven Phase. Ich gehe trotzdem oder gerade deshalb viel raus und besuche eine Kontaktstelle und Kurse. Einen positiven Bescheid für die Tagesstätte habe ich noch nicht.
Ich leide unter innerer Unruhe und Angespanntheit bei gleichzeitiger Antriebsarmut. Lesen, Radio usw. hilft nur kurz, genau wie Reizabschottung. Besonders abends ist es so schlimm, dass ich Suizidgedanken habe. Bisher hat mich nur der Gedanke an meine Tochter davor bewahrt, es durchzuführen. Was kann ich tun?
Meine Ärztin weiß von der Unruhe, aber nicht von den Suizidgedanken.
Liebe Grüße
Jane
nach einer hypomanischen Phase befinde ich mich derzeit eher in einer depressiven Phase. Ich gehe trotzdem oder gerade deshalb viel raus und besuche eine Kontaktstelle und Kurse. Einen positiven Bescheid für die Tagesstätte habe ich noch nicht.
Ich leide unter innerer Unruhe und Angespanntheit bei gleichzeitiger Antriebsarmut. Lesen, Radio usw. hilft nur kurz, genau wie Reizabschottung. Besonders abends ist es so schlimm, dass ich Suizidgedanken habe. Bisher hat mich nur der Gedanke an meine Tochter davor bewahrt, es durchzuführen. Was kann ich tun?
Meine Ärztin weiß von der Unruhe, aber nicht von den Suizidgedanken.
Liebe Grüße
Jane