Hallo liebe Foris
meine Tochter ist seit letzten Donnerstag in der Klinik auf der geschlossenen, sie wollte sich das Leben nehmen,
10 Jahre war sie relativ phasenfrei, sie hatte 3 Nächte nicht geschlafen und leider auch gehascht,
sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern- die waren bei ihr und der Vater der Kinder, mit dem sie nicht mehr zusammen lebt war auch sehr schockiert.
Wir- mein Mann und ich- haben sie täglich besucht, gestern hatte sie mit uns zusammen 1 Stunde Ausgang.
Ich bin zum Glück stabil geblieben, obwohl es mir auch sehr unter die Haut ging. Dazu kommt, dass mein Vater mit Krebs im Krankenhaus ist, meine Schwiegertochter mit Morbus Crohn auch im Krankenhaus lag. zu guter letzt mußte noch meine Schwiegermutter versorgt werden, die sich den Fuß prellte. Warum alles auf einmal, irgendwie reicht alles.
Meine Arbeitskoll. waren sehr verständnisvoll, hatte am Donnerstag noch Spätsprechstunde zu absolvieren.
Bis zum 05.07. muß meine Tochter mit richterlichen Beschluß in der Klinik bleiben, wir haben natürlich Angst,
das sich das wiederholen könnte, sie schafft ihren Haushalt nicht und bekommt von uns und dem Vater der Kinder
viel Unterstützung, je mehr wir sie unterstützen, desto weniger hat sie gemacht, ich weiß nicht ob ich ihr irgendwann sagen kann, dass sie Verantwortung über ihre Kinder hat, die Kinder 5 und anderthalb haben alles
mitbekommen, den Polizeieinsatz ect
Gestern war meine Tochter fast wieder die Alte, hat mich angemotzt und war beleidigt, als ich es ihr sagte
Meine Tochter war schon immer sehr egozentrisch. ob sie sich ändert? Was kann ich machen, ich bin trotz meiner Krankheit immer für sie da, das weiß sie, früher bekam ich eine sms, wenns ihr nicht gut geht, durch ihre Schusslichkeit verbummelt sie immer wieder ihre Handys, inzwischen das 8.
Ich hoffe, dass ich irgendwie zur Ruhe komme, denn ihr gestriges Verhalten hat mich sehr wütend gemacht.
Ich stehe abends noch gegen 22 Uhr da und hänge ihre Wäsche auf, irgendwie krieche ich fast auf dem Zahn-
fleisch.
Danke fürs Lesen
Delphin
meine Tochter ist seit letzten Donnerstag in der Klinik auf der geschlossenen, sie wollte sich das Leben nehmen,
10 Jahre war sie relativ phasenfrei, sie hatte 3 Nächte nicht geschlafen und leider auch gehascht,
sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern- die waren bei ihr und der Vater der Kinder, mit dem sie nicht mehr zusammen lebt war auch sehr schockiert.
Wir- mein Mann und ich- haben sie täglich besucht, gestern hatte sie mit uns zusammen 1 Stunde Ausgang.
Ich bin zum Glück stabil geblieben, obwohl es mir auch sehr unter die Haut ging. Dazu kommt, dass mein Vater mit Krebs im Krankenhaus ist, meine Schwiegertochter mit Morbus Crohn auch im Krankenhaus lag. zu guter letzt mußte noch meine Schwiegermutter versorgt werden, die sich den Fuß prellte. Warum alles auf einmal, irgendwie reicht alles.
Meine Arbeitskoll. waren sehr verständnisvoll, hatte am Donnerstag noch Spätsprechstunde zu absolvieren.
Bis zum 05.07. muß meine Tochter mit richterlichen Beschluß in der Klinik bleiben, wir haben natürlich Angst,
das sich das wiederholen könnte, sie schafft ihren Haushalt nicht und bekommt von uns und dem Vater der Kinder
viel Unterstützung, je mehr wir sie unterstützen, desto weniger hat sie gemacht, ich weiß nicht ob ich ihr irgendwann sagen kann, dass sie Verantwortung über ihre Kinder hat, die Kinder 5 und anderthalb haben alles
mitbekommen, den Polizeieinsatz ect
Gestern war meine Tochter fast wieder die Alte, hat mich angemotzt und war beleidigt, als ich es ihr sagte
Meine Tochter war schon immer sehr egozentrisch. ob sie sich ändert? Was kann ich machen, ich bin trotz meiner Krankheit immer für sie da, das weiß sie, früher bekam ich eine sms, wenns ihr nicht gut geht, durch ihre Schusslichkeit verbummelt sie immer wieder ihre Handys, inzwischen das 8.
Ich hoffe, dass ich irgendwie zur Ruhe komme, denn ihr gestriges Verhalten hat mich sehr wütend gemacht.
Ich stehe abends noch gegen 22 Uhr da und hänge ihre Wäsche auf, irgendwie krieche ich fast auf dem Zahn-
fleisch.
Danke fürs Lesen
Delphin