Nun ist es wohl so weit...
Aber hallo erstmal,
ich grübel und grübel und werde dabei immer unglücklicher. Seit ich aus der Klinik draußen bin, habe ich nur noch negatives mit meinem Freund erlebt. Anfangs die totale Kontrolle ("Du bist doch Krank, da muss ich aufpassen") und nun Abgrenzung ohne Ende.
Wir leben total nebeneinander her - keine gemeinsame Zeit mehr. Ich versuche diese auch zu umgehen, da mich seine Anwesenheit nervt. Wie er scheinbar gleichgültig in den Tag lebt.
Gestern dann ein weiteres klärendes Gespräch. Bei den letzten Gesprächen, habe ich ihm schon gesagt, dass ich nicht mehr kann. Gestern dann, dass ich mir ernsthafte Gedanken über eine Trennung mache.
Dem ist auch so und ich habe jedoch Angst.
Ich habe Angst, dass ich in ein paar Jahren immernoch alleine bin und sicher weiß, den größten Fehler meins Lebens gemacht zu haben.
Ich habe Angst, davor, dass die Hunde aus der Tür gehen und nie mehr wieder kommen (alleine werde ich sie nicht halten können)
Ich habe Angst, in ein leeres zu Hause zu kommen. Kein Freund, keine Hunde, niemand der mich begrüßt und sich freut, dass ich zu hause bin.
Kann ich wegen dieser Angst bei ihm bleiben?
Ich bin mittlerweile nicht treu - habe jemand anderes kennen gelernt, aber ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit daraus eine Beziehung zu haben gering sind. Dafür bin ich einfach früher zu oft auf die Nase gefallen und realistisch genug.
Wüsste mein Freund es wäre sofort Schluss - das ist mir bewusst.
Wenn eine der oben genannten Ängste nicht wäre, wäre dass schon ein großer Schritt.
Ich weiß nicht, ob dieser Drang auszubrechen und der Wunsch auch nach dem anderen Man anzeichen einer Manie sind.
Normalerweise habe ich ja Frühwarnzeichen (Schlaf, Gedankenrasen, Aggressivität) - diese könnten aber auch durch die vielen Medies aubgeschaltet sein. Der Doc in der Klinik letzte Woche meinte, er hätte nicht gedacht dass jemand mit so vielen Medies noch locker und wach vor ihm sitzen und vernünftig unterhalten könnte.
Aber hallo erstmal,
ich grübel und grübel und werde dabei immer unglücklicher. Seit ich aus der Klinik draußen bin, habe ich nur noch negatives mit meinem Freund erlebt. Anfangs die totale Kontrolle ("Du bist doch Krank, da muss ich aufpassen") und nun Abgrenzung ohne Ende.
Wir leben total nebeneinander her - keine gemeinsame Zeit mehr. Ich versuche diese auch zu umgehen, da mich seine Anwesenheit nervt. Wie er scheinbar gleichgültig in den Tag lebt.
Gestern dann ein weiteres klärendes Gespräch. Bei den letzten Gesprächen, habe ich ihm schon gesagt, dass ich nicht mehr kann. Gestern dann, dass ich mir ernsthafte Gedanken über eine Trennung mache.
Dem ist auch so und ich habe jedoch Angst.
Ich habe Angst, dass ich in ein paar Jahren immernoch alleine bin und sicher weiß, den größten Fehler meins Lebens gemacht zu haben.
Ich habe Angst, davor, dass die Hunde aus der Tür gehen und nie mehr wieder kommen (alleine werde ich sie nicht halten können)
Ich habe Angst, in ein leeres zu Hause zu kommen. Kein Freund, keine Hunde, niemand der mich begrüßt und sich freut, dass ich zu hause bin.
Kann ich wegen dieser Angst bei ihm bleiben?
Ich bin mittlerweile nicht treu - habe jemand anderes kennen gelernt, aber ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit daraus eine Beziehung zu haben gering sind. Dafür bin ich einfach früher zu oft auf die Nase gefallen und realistisch genug.
Wüsste mein Freund es wäre sofort Schluss - das ist mir bewusst.
Wenn eine der oben genannten Ängste nicht wäre, wäre dass schon ein großer Schritt.
Ich weiß nicht, ob dieser Drang auszubrechen und der Wunsch auch nach dem anderen Man anzeichen einer Manie sind.
Normalerweise habe ich ja Frühwarnzeichen (Schlaf, Gedankenrasen, Aggressivität) - diese könnten aber auch durch die vielen Medies aubgeschaltet sein. Der Doc in der Klinik letzte Woche meinte, er hätte nicht gedacht dass jemand mit so vielen Medies noch locker und wach vor ihm sitzen und vernünftig unterhalten könnte.