Liebe menschen hier im forum.Ich finde es toll, dass es dieses forum gibt, es hilft mir als angehöriger sehr und ich fühle mich nicht alleine. Vielleicht gibt es angehörige oder betroffenen, welche zu meinem beitrag etwas schreibe-mir weiterhelfen können.
Ich bin seit 10 jahren mit (m)einer frau zusammen und durchlebte mehrere "psychosen" mit ihr.Die diangosen waren: manie,schizoaffektive störung, bipolar, je nach klinik.Ich liebe meine frau sehr und versuchte so gut ihr konnte bei ihr zu stehen.
Wir lernten uns 2004 kennen und lieben. 2005 hatte sie eine psychose (stand nackt auf einer kreuzung-einweisung-klinik- medis). Sie kam nach medieinnahme relativ schnell raus und alles war gut. 2006 psychose- sie stürzte sich eine treppe hinunter (klinik,medis- kam relativ schnell raus und ales war wieder gut. 2007 eine "kleine" psychose, welche sie ohne klinik und mit medis alleine durchstand. 2008 bis 2009 dann 1 jahr lang manie.In dieser zeit 3 mal in die klinik eingewiesen worden, wobei sie sich mit einem anwalt jedes mal gegen den rat der ärtze rausgekämpft hat.Zum end ebekam sie eine betreuerin, das sorgerecht für ihre tochte entzogen, den führerschein weg. Sie pennte in der zeit bei anderen männern, fuhr viel herum etc. Die betreuerin bat mich inständig, nicht von ihr wegzugehen, damit man sie endlich irgendwann zwangseinweisen kann.So kam es auch, die betreuerin konnte eine einweisung erlangen, gegen die meine frau keinen widerspruch mehr einlegen konnte. Sie war dann fast 3 monate in der klinik. Sommer 2009 wurde sie dann entlassen. Ab da lebten wir miteinander gut, was in der manie geschah konnte ich alles gut verzeihen weil ich sie liebte, mich viel mit der thematik auseinandersetzte und und auch einiges verstand. Ich glaubte auch immeran sie und an die bewältigung des ganzen.Nach allen klinikaufenthalten nahm sie erst immer ihre medis, setzte diese aber dann immer wieder ab.Nach klinik 2009 wurde sie noch ca 1 jahr ärtztlich auf medieinnahme überwacht, sie bekam den führerschein zurück, das sorgerecht und die betreuerin wurde entlassen. Danach setzte sie die medis ganz langsam über 2 jahre wieder ab. Wir lebten dann von 2009 bis 2013wieder normal und ich bekam viel mut und vertrauen. Angst machte mir nur, das sie ihre medis nicht mehr nahm.Sie war immer anfäälig für stress und sommer 2013 machte sie sich wieder sehr viel beruflichen stressder gar nicht nötig war. Meine frau wurde zunehmend provokant, suchte streit, war ungehalten, wütend, wollte immer mehr weg.Ich war irgenwann ziemlich fertig, suchte in mir nach fehlern und gründen und nahm gleichzeitig all die vorzeichen war wie in den früheren psychosen, wollte es aber nicht wahrhaben-anscheinend. ende 2013 trennte sich meine frau von mir mit den worten ich sein ein wunderbarer mann, sie liebe mich kann aber bei mir nicht glücklich sein. Sie verschwand aus unserem gemeinsamen haus und kam alle paar wochen um kleider zu holen,mal wütend aggressiv, mal freundlich. Sie lebt in einem wg-zimmer seit dieser zeit und ist ungefähr 6 oder 7 mal in !urlaub" gefahren, fährt auch sonst viel herum. Im frühjahr 2014 holte sie dann ihre möbel und lies sie einlagern.
Sie will nicht mit mir reden, mich nicht sehen, nicht telefonieren (außer ein paar ausnahmen wo ich sie anrief- sie aber immer sofort wütend wurde) Manchmal mailen wir, weil sie das haus verkaufen will-ich mittlerweile auch.
Sie schrieb mir vor kurzem ich solle sie loslassen, dann könnten wir vielleicht wieder zusammenfinden, denn freiheit währe die eeinzige basis. Ich schrieb ihr ich versuche sie loszulassen, leibe sie aber trotzdem. dann schrieb sie mir, sie liebe mich nicht mehr.
Alle entfernteren bekannten sagten über das letzt jahr, meine frau währe doch völlig normal, alle engen freunde sagen, mit ihr stimmt was nicht. Im moment will sie gar keinen kontakt mehr, mir scheint sie hatte wieder eine lange manie und ist jetzt da langsam heraus. Depressiv war sie anschließend noch nie. Medis nimmt sie auch keine.Ich bin so voller schmerz weil ich sie liebe, immer dachte, wenn ich zu ihr halte und ihr beistehe und mich belese und einfach so wie ein fels in der brandung bleibe wird alles gut.Ich gehe zu meine rpsychologin um alles zu verarbeiten, sehe auch meine "fehler" und hoffe so sehr sie kommt zurück. Ich weiß auch nicht: war sie das letze jahr richtig krank oder nur so halb,(sie hatte sich meist gut im griff außer bei mir und ganz engen freunden wo sie schnell aggressiv wurde),ist sie krank, ist sie für immer gesund geworden? Keine ahnung.
Sie hatte auch vor meine zeit schon ein paar psychosen und die ärtzte sagten es sei nicht heilbar.
Heute habe ich den eindruck, sie ist so ein wenig "verrückt" und auch nicht, sie hat alle emotionen verloren- von mitgefühl oder ähnlichem keine spur- weder zu mir noch zu anderen- ist irgenwie eiskalt.
Ich blicke da nicht mehr durch und weiß gar nichts mehr.Ist sie für immer weg oder nicht.Gibt es überhaupt noch eine chance, soll ich weiter zu ihr halten? Sie ist 50 jahre ich bin 60.
Weiß jemand rat?
Ich bin seit 10 jahren mit (m)einer frau zusammen und durchlebte mehrere "psychosen" mit ihr.Die diangosen waren: manie,schizoaffektive störung, bipolar, je nach klinik.Ich liebe meine frau sehr und versuchte so gut ihr konnte bei ihr zu stehen.
Wir lernten uns 2004 kennen und lieben. 2005 hatte sie eine psychose (stand nackt auf einer kreuzung-einweisung-klinik- medis). Sie kam nach medieinnahme relativ schnell raus und alles war gut. 2006 psychose- sie stürzte sich eine treppe hinunter (klinik,medis- kam relativ schnell raus und ales war wieder gut. 2007 eine "kleine" psychose, welche sie ohne klinik und mit medis alleine durchstand. 2008 bis 2009 dann 1 jahr lang manie.In dieser zeit 3 mal in die klinik eingewiesen worden, wobei sie sich mit einem anwalt jedes mal gegen den rat der ärtze rausgekämpft hat.Zum end ebekam sie eine betreuerin, das sorgerecht für ihre tochte entzogen, den führerschein weg. Sie pennte in der zeit bei anderen männern, fuhr viel herum etc. Die betreuerin bat mich inständig, nicht von ihr wegzugehen, damit man sie endlich irgendwann zwangseinweisen kann.So kam es auch, die betreuerin konnte eine einweisung erlangen, gegen die meine frau keinen widerspruch mehr einlegen konnte. Sie war dann fast 3 monate in der klinik. Sommer 2009 wurde sie dann entlassen. Ab da lebten wir miteinander gut, was in der manie geschah konnte ich alles gut verzeihen weil ich sie liebte, mich viel mit der thematik auseinandersetzte und und auch einiges verstand. Ich glaubte auch immeran sie und an die bewältigung des ganzen.Nach allen klinikaufenthalten nahm sie erst immer ihre medis, setzte diese aber dann immer wieder ab.Nach klinik 2009 wurde sie noch ca 1 jahr ärtztlich auf medieinnahme überwacht, sie bekam den führerschein zurück, das sorgerecht und die betreuerin wurde entlassen. Danach setzte sie die medis ganz langsam über 2 jahre wieder ab. Wir lebten dann von 2009 bis 2013wieder normal und ich bekam viel mut und vertrauen. Angst machte mir nur, das sie ihre medis nicht mehr nahm.Sie war immer anfäälig für stress und sommer 2013 machte sie sich wieder sehr viel beruflichen stressder gar nicht nötig war. Meine frau wurde zunehmend provokant, suchte streit, war ungehalten, wütend, wollte immer mehr weg.Ich war irgenwann ziemlich fertig, suchte in mir nach fehlern und gründen und nahm gleichzeitig all die vorzeichen war wie in den früheren psychosen, wollte es aber nicht wahrhaben-anscheinend. ende 2013 trennte sich meine frau von mir mit den worten ich sein ein wunderbarer mann, sie liebe mich kann aber bei mir nicht glücklich sein. Sie verschwand aus unserem gemeinsamen haus und kam alle paar wochen um kleider zu holen,mal wütend aggressiv, mal freundlich. Sie lebt in einem wg-zimmer seit dieser zeit und ist ungefähr 6 oder 7 mal in !urlaub" gefahren, fährt auch sonst viel herum. Im frühjahr 2014 holte sie dann ihre möbel und lies sie einlagern.
Sie will nicht mit mir reden, mich nicht sehen, nicht telefonieren (außer ein paar ausnahmen wo ich sie anrief- sie aber immer sofort wütend wurde) Manchmal mailen wir, weil sie das haus verkaufen will-ich mittlerweile auch.
Sie schrieb mir vor kurzem ich solle sie loslassen, dann könnten wir vielleicht wieder zusammenfinden, denn freiheit währe die eeinzige basis. Ich schrieb ihr ich versuche sie loszulassen, leibe sie aber trotzdem. dann schrieb sie mir, sie liebe mich nicht mehr.
Alle entfernteren bekannten sagten über das letzt jahr, meine frau währe doch völlig normal, alle engen freunde sagen, mit ihr stimmt was nicht. Im moment will sie gar keinen kontakt mehr, mir scheint sie hatte wieder eine lange manie und ist jetzt da langsam heraus. Depressiv war sie anschließend noch nie. Medis nimmt sie auch keine.Ich bin so voller schmerz weil ich sie liebe, immer dachte, wenn ich zu ihr halte und ihr beistehe und mich belese und einfach so wie ein fels in der brandung bleibe wird alles gut.Ich gehe zu meine rpsychologin um alles zu verarbeiten, sehe auch meine "fehler" und hoffe so sehr sie kommt zurück. Ich weiß auch nicht: war sie das letze jahr richtig krank oder nur so halb,(sie hatte sich meist gut im griff außer bei mir und ganz engen freunden wo sie schnell aggressiv wurde),ist sie krank, ist sie für immer gesund geworden? Keine ahnung.
Sie hatte auch vor meine zeit schon ein paar psychosen und die ärtzte sagten es sei nicht heilbar.
Heute habe ich den eindruck, sie ist so ein wenig "verrückt" und auch nicht, sie hat alle emotionen verloren- von mitgefühl oder ähnlichem keine spur- weder zu mir noch zu anderen- ist irgenwie eiskalt.
Ich blicke da nicht mehr durch und weiß gar nichts mehr.Ist sie für immer weg oder nicht.Gibt es überhaupt noch eine chance, soll ich weiter zu ihr halten? Sie ist 50 jahre ich bin 60.
Weiß jemand rat?