Hallo,
aufgrund der verschiedenen themenbäume die eher kontrovers diskutiert werden.
hat mich das thema eigne lebensgestaltung beschäftigt.
ich glaub allzu oft gibt es diese grabenkriege, nicht zuletzt auch mit angehörigen, da die dinge nicht so sind wie sie sein sollten, sie sind einfach anders aber ok.
also ich mein damit nicht unbedingt krankheitsphasen, sondern diese alltäglichen dinge, und erwartungen, was muss sein,wieviel davon wann. und was macht es tatsächlich für gefühle in mir.
von mir kann ich sagen, ich hab lange gebraucht, vom tun müssen weg zu kommen, zu mehr was will ich.
oder eben was will ich nicht.
und wenn das halbe universum das nicht versteht, ich muss nichts, wenn es mir am allerwertesten vorbeigeht.
und ich habe ein recht darauf das dies respektiert wird.
und vielleicht gibts halt ein lebensentwurf der nicht so landesüblich ist, na und?
diese freiheit gibt es.
also ich finde, das hat auch einen zusammenhang zu phasen, wie fest man sich anpassen oder verrenken muss.
un akzeptiert zu sein.
resp. es hat einen eignen innern zusammenhang, ob man sich von diesen vordergründig netten jedoch fürs persönliche wohl unguten erwartungshaltungen befreien kann.
muss ja nicht totalitär sein, jedoch so, das es fürs eigne wohl erträglich ist, das man nicht zu oft in situationen steht, die man so gar nicht will.
was sind eure erfahrungen?
lg tschitta
aufgrund der verschiedenen themenbäume die eher kontrovers diskutiert werden.
hat mich das thema eigne lebensgestaltung beschäftigt.
ich glaub allzu oft gibt es diese grabenkriege, nicht zuletzt auch mit angehörigen, da die dinge nicht so sind wie sie sein sollten, sie sind einfach anders aber ok.
also ich mein damit nicht unbedingt krankheitsphasen, sondern diese alltäglichen dinge, und erwartungen, was muss sein,wieviel davon wann. und was macht es tatsächlich für gefühle in mir.
von mir kann ich sagen, ich hab lange gebraucht, vom tun müssen weg zu kommen, zu mehr was will ich.
oder eben was will ich nicht.
und wenn das halbe universum das nicht versteht, ich muss nichts, wenn es mir am allerwertesten vorbeigeht.
und ich habe ein recht darauf das dies respektiert wird.
und vielleicht gibts halt ein lebensentwurf der nicht so landesüblich ist, na und?
diese freiheit gibt es.
also ich finde, das hat auch einen zusammenhang zu phasen, wie fest man sich anpassen oder verrenken muss.
un akzeptiert zu sein.
resp. es hat einen eignen innern zusammenhang, ob man sich von diesen vordergründig netten jedoch fürs persönliche wohl unguten erwartungshaltungen befreien kann.
muss ja nicht totalitär sein, jedoch so, das es fürs eigne wohl erträglich ist, das man nicht zu oft in situationen steht, die man so gar nicht will.
was sind eure erfahrungen?
lg tschitta