klar habe ich ganz typische manische Symptome (Euphorie, Dysphorie, Verschwendung, Rededrang, zu wenig Schlaf, Rechthaberei, andere Ausstrahlung etc.)
Aber es gibt auch was ganz Untypisches in den Frühwarnsymptomen oder dem, was zwangsläufig bei Anderen in die Manie führt. Das ist das Schlafverhalten.
Bin ich auf dem (hypo)manischen Weg, geh ich abends gern ins Bett, weil ich ja den nächsten Tag ausgeschlafen sein will, weil ich so viel vorhab. Und da muss ich fit sein. Und ich schlafe ausreichend und gut. Meist bewege ich mich auch mehr, so dass der Schlaf noch erholsamer ist.
Erst nach ca. 7 - 14 Tagen kippt das Ganze, der Schlaf wird weniger bei subjektiver Einschätzung, dass dieses viel Weniger ausreichend ist.
Normalerweise führen nur Schlafstörungen bei mir nicht in eine Manie. Ich fühl mich echt im Arsch.
Mein Motto daher: solange ich mich im Arsch fühle nach zu wenig Schlaf, kann ich nicht manisch werden.
Das stimmt zwar nicht so 100%ig aber zu 95% ist das für mich richtungsweisend.
Ich brauche für eine ausgekochte Manie meist mehrere relativ zeitgleiche Auslöser. Einer reicht nicht. Den bewältige ich mit sonstiger Angeschlagenheit.
Aber es gibt auch was ganz Untypisches in den Frühwarnsymptomen oder dem, was zwangsläufig bei Anderen in die Manie führt. Das ist das Schlafverhalten.
Bin ich auf dem (hypo)manischen Weg, geh ich abends gern ins Bett, weil ich ja den nächsten Tag ausgeschlafen sein will, weil ich so viel vorhab. Und da muss ich fit sein. Und ich schlafe ausreichend und gut. Meist bewege ich mich auch mehr, so dass der Schlaf noch erholsamer ist.
Erst nach ca. 7 - 14 Tagen kippt das Ganze, der Schlaf wird weniger bei subjektiver Einschätzung, dass dieses viel Weniger ausreichend ist.
Normalerweise führen nur Schlafstörungen bei mir nicht in eine Manie. Ich fühl mich echt im Arsch.
Mein Motto daher: solange ich mich im Arsch fühle nach zu wenig Schlaf, kann ich nicht manisch werden.
Das stimmt zwar nicht so 100%ig aber zu 95% ist das für mich richtungsweisend.
Ich brauche für eine ausgekochte Manie meist mehrere relativ zeitgleiche Auslöser. Einer reicht nicht. Den bewältige ich mit sonstiger Angeschlagenheit.