Ich traue mich nun kaum noch zu fragen, da ich wohl gleich wieder einen auf den Deckel bekomme werde. Aber wo soll ich sonst lebensnah (nach)fragen?
Ich bekam heute vom SPD den Hinweis, ich könne ja eine gerichtliche Betreuung wegen meiner Mutter anregen, damit das mit dem Geld nicht immer schlimmer wird.
Da fiel mir ein, dass meine Mutter eine Betreuung bis Ende letzten Jahres hatte.
Diese habe ich nun nochmal angesprochen und sie würde bei Bedarf auch wieder meine Mutter in finanziellen Angelegenheiten unterstützen.
Dann müsste ich also beim Gericht das ganze Schildern und dann würde das vom Gericht geprüft werden.
Nun habe ich schon so viele Kontras gegen die gerichtliche Betreuung gehört, dass ich mich nicht traue, das zu tun. es würde sich dabei "nur" um die finanzielle Situation handeln.
Was denkt ihr dazu?
Wie könnte man ansonsten dem finanziellen Fiasko und der baldigen herannahenden Kündigung der Wohnung sinnvoll begegnen?
Danke.
S.
Ich bekam heute vom SPD den Hinweis, ich könne ja eine gerichtliche Betreuung wegen meiner Mutter anregen, damit das mit dem Geld nicht immer schlimmer wird.
Da fiel mir ein, dass meine Mutter eine Betreuung bis Ende letzten Jahres hatte.
Diese habe ich nun nochmal angesprochen und sie würde bei Bedarf auch wieder meine Mutter in finanziellen Angelegenheiten unterstützen.
Dann müsste ich also beim Gericht das ganze Schildern und dann würde das vom Gericht geprüft werden.
Nun habe ich schon so viele Kontras gegen die gerichtliche Betreuung gehört, dass ich mich nicht traue, das zu tun. es würde sich dabei "nur" um die finanzielle Situation handeln.
Was denkt ihr dazu?
Wie könnte man ansonsten dem finanziellen Fiasko und der baldigen herannahenden Kündigung der Wohnung sinnvoll begegnen?
Danke.
S.