Hallo Zusammen,
ich bin ja noch nicht so lange dabei, bin auch in den letzten beiden Tagen in die Arbeit gegangen. Von Di auf Mi habe ich gar nicht schlafen können, obwohl ich mich ins Bett gelegt hatte ich schlief einfach nicht ein.
Gestern bin ich dann nach Tränen und Streit eingeschlafen,aber nur bis um 2:00 Uhr, jeodoch dann wieder in einen Dämmerzustand gekommen wieder um 04:00 wachgeworden und konnte nicht schlafen.
Heute hatte ich Klavierstunde und mich mit meiner Mama getroffen, und beide total angeschnauzt und habe mich überreizt gefühlt. Jetzt habe ich Angst in einer Mischphase zu sein. Es braucht allerdings alles ein bisschen Zeit.
Ich habe einen Termin bei einer Psychologin bekommen, in ca. 10 Tagen und bei meinen Psychiater am 16.12.
Ich dachte ich soll auf jeden Fall noch in die Arbeit gehen, oder ist es erfahrungsgemäß eher Kontraproduktiv? Mal einen Tag ruhe gönnen? Soll ich mir vom Hausartzt "Schlaftabletten" verschreiben lassen? Ich habe eine Weile Zopyklon genommen, es war dann aber sehr schwer wieder ohne zu schlafen (Hatte sie ca. 2 Wochen genommen - weil ich in einer Deprissiven Phase letztes Jahr im Schnitt nur 1-2 h geschlafen hatte).
Das gefährliche für mich ist, dass ich dann so reizbar bin und mit allen Streit anfange.
Mit meinen "Freund" den ich nun einge Wochen nicht gesehen hatte habe ich am Di getroffen, doch dann habe ich gleich die ganze Nacht nicht geschlafen, konnte nicht war so euphorisch und aufgeregt und dann haben wir auch am Mi also gestern gestritten. Ich werde dann sehr emotional und laut. Ich habe dann das Gefühl er steht nicht zu mir, er sagt er hat mich gern und gleichzeitig sagt er mir das er vom Verstand eher Nein zu uns sagen würde, die Diagnose und Medikamentation abwarten will. Das hat mich total getroffen, weil ich das Gefühl hatte, dass er mich "danach" beurteilt und "aussucht". Ich fühle mich sehr traurig wegen ihm, denke das ich nichts wert bin und dann bin ich wieder total aktiv. Entweder denke ich bin nichts und bringe nichts hin oder bin alles und kann alles. Das ist der Horror, ich bin am Ende meiner Kräfte, ich kann nicht mehr.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, ich brauche einen Notfallplan zumindest bis zum 08.12 - da hab ich den nächsten Termin mit der Psychologin, wenn ich bis dahin das akute Schlafproblem habe, befürchte ich das ich entweder auf die eine oder andere Seite total ausschlage.
Über Tips, wie ihr in solchen Situationen umgegangen seit, umgeht wäre ich dankbar.
Ich habe überhaupt nicht das Gefühl das meine Umgebung mich noch verstehen kann oder mir helfen kann. Tipps wie Ach das ist nicht so schlimm, ich habe auch Stimmungsschwankungen, aber wieso du kannst doch lernen damit umzugehen. Das macht mich dann so aggresiv, dass ich Streit anfange und sehr verletzend werde und um mich schlage und emotional alles zerstöre.
Danke an euch alle
ich bin ja noch nicht so lange dabei, bin auch in den letzten beiden Tagen in die Arbeit gegangen. Von Di auf Mi habe ich gar nicht schlafen können, obwohl ich mich ins Bett gelegt hatte ich schlief einfach nicht ein.
Gestern bin ich dann nach Tränen und Streit eingeschlafen,aber nur bis um 2:00 Uhr, jeodoch dann wieder in einen Dämmerzustand gekommen wieder um 04:00 wachgeworden und konnte nicht schlafen.
Heute hatte ich Klavierstunde und mich mit meiner Mama getroffen, und beide total angeschnauzt und habe mich überreizt gefühlt. Jetzt habe ich Angst in einer Mischphase zu sein. Es braucht allerdings alles ein bisschen Zeit.
Ich habe einen Termin bei einer Psychologin bekommen, in ca. 10 Tagen und bei meinen Psychiater am 16.12.
Ich dachte ich soll auf jeden Fall noch in die Arbeit gehen, oder ist es erfahrungsgemäß eher Kontraproduktiv? Mal einen Tag ruhe gönnen? Soll ich mir vom Hausartzt "Schlaftabletten" verschreiben lassen? Ich habe eine Weile Zopyklon genommen, es war dann aber sehr schwer wieder ohne zu schlafen (Hatte sie ca. 2 Wochen genommen - weil ich in einer Deprissiven Phase letztes Jahr im Schnitt nur 1-2 h geschlafen hatte).
Das gefährliche für mich ist, dass ich dann so reizbar bin und mit allen Streit anfange.
Mit meinen "Freund" den ich nun einge Wochen nicht gesehen hatte habe ich am Di getroffen, doch dann habe ich gleich die ganze Nacht nicht geschlafen, konnte nicht war so euphorisch und aufgeregt und dann haben wir auch am Mi also gestern gestritten. Ich werde dann sehr emotional und laut. Ich habe dann das Gefühl er steht nicht zu mir, er sagt er hat mich gern und gleichzeitig sagt er mir das er vom Verstand eher Nein zu uns sagen würde, die Diagnose und Medikamentation abwarten will. Das hat mich total getroffen, weil ich das Gefühl hatte, dass er mich "danach" beurteilt und "aussucht". Ich fühle mich sehr traurig wegen ihm, denke das ich nichts wert bin und dann bin ich wieder total aktiv. Entweder denke ich bin nichts und bringe nichts hin oder bin alles und kann alles. Das ist der Horror, ich bin am Ende meiner Kräfte, ich kann nicht mehr.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, ich brauche einen Notfallplan zumindest bis zum 08.12 - da hab ich den nächsten Termin mit der Psychologin, wenn ich bis dahin das akute Schlafproblem habe, befürchte ich das ich entweder auf die eine oder andere Seite total ausschlage.
Über Tips, wie ihr in solchen Situationen umgegangen seit, umgeht wäre ich dankbar.
Ich habe überhaupt nicht das Gefühl das meine Umgebung mich noch verstehen kann oder mir helfen kann. Tipps wie Ach das ist nicht so schlimm, ich habe auch Stimmungsschwankungen, aber wieso du kannst doch lernen damit umzugehen. Das macht mich dann so aggresiv, dass ich Streit anfange und sehr verletzend werde und um mich schlage und emotional alles zerstöre.
Danke an euch alle