hallo an alle,
in letzter zeit geht es mir nicht gut. seit oktober ist mein sohn (13 jahre alt) stationär in der kinder- und jugend psychiatrie in behandlung. während des ersten quartals 2014 haben seine angststörungen begonnen, panikattacken und zwangsstörungen folgten. schließlich musste ich erkennen, dass eine ambulante therapie nicht ausreicht und habe mit hilfe des jugendamtes, schule, betreuender arzt relativ schnell einen platz zur stationären aufnahme bekommen. was ich nicht wusste, ist, dass angststörungen, panikattacken zur gruppe der depressionen gehören. das hat mich völlig fertig gemacht, da abzusehen ist, dass mein sohn medis nehmen muss und es kaum heilung geben wird. mitte januar wird er staionär entlassen und besucht ebenfalls auf dem klinikgelände die tk, für ca. 8 wochen.
im moment pfeife ich auf dem letzten loch. während des jahres 2013 war ich manisch, seit februar, märz 2014, kämpfe ich mit depressionen. quetiapin abgesetzt, proneurin im notfall, wenn ich nicht schlafen kann, lamo, dosis rauf, venlafaxin dosis rauf, bis die höchsgrenze erreicht war. seit 6 wochen nehme ich fluoxin - jetzt auf 20mg, venlafaxin von 225mg jetzt auf 75mg. habe immer noch starke nebenwirkungen, bin emotional labil, körperliche beschwerden, so dass mir jeder weg nach draußen schwer fällt. es ist zum k......
habt ihr ähnliche erfahrungen?
lieben dank vorab für eure antworten.
vg anchesa
w. 46 j. bipolar 1, dissoziative ps, borderliner, drei kinder (13, 17 und 24 jahre alt)
in letzter zeit geht es mir nicht gut. seit oktober ist mein sohn (13 jahre alt) stationär in der kinder- und jugend psychiatrie in behandlung. während des ersten quartals 2014 haben seine angststörungen begonnen, panikattacken und zwangsstörungen folgten. schließlich musste ich erkennen, dass eine ambulante therapie nicht ausreicht und habe mit hilfe des jugendamtes, schule, betreuender arzt relativ schnell einen platz zur stationären aufnahme bekommen. was ich nicht wusste, ist, dass angststörungen, panikattacken zur gruppe der depressionen gehören. das hat mich völlig fertig gemacht, da abzusehen ist, dass mein sohn medis nehmen muss und es kaum heilung geben wird. mitte januar wird er staionär entlassen und besucht ebenfalls auf dem klinikgelände die tk, für ca. 8 wochen.
im moment pfeife ich auf dem letzten loch. während des jahres 2013 war ich manisch, seit februar, märz 2014, kämpfe ich mit depressionen. quetiapin abgesetzt, proneurin im notfall, wenn ich nicht schlafen kann, lamo, dosis rauf, venlafaxin dosis rauf, bis die höchsgrenze erreicht war. seit 6 wochen nehme ich fluoxin - jetzt auf 20mg, venlafaxin von 225mg jetzt auf 75mg. habe immer noch starke nebenwirkungen, bin emotional labil, körperliche beschwerden, so dass mir jeder weg nach draußen schwer fällt. es ist zum k......
habt ihr ähnliche erfahrungen?
lieben dank vorab für eure antworten.
vg anchesa
w. 46 j. bipolar 1, dissoziative ps, borderliner, drei kinder (13, 17 und 24 jahre alt)