Ich kam kürzlich einen Schritt weiter in meiner Frage meiner ständigen Aggressionshemmung
Mir deucht eine Lösung bei meinem , schon vor zwei Jahren geschilderten Problem : ,das da hieß ; brauche Ratschläge gegen meine ständige Aggressionshemmung [www.bipolar-forum.de]
Inwieweit ich für meine eigenen Enttäuschungen und Seelenschmerzen verantwortlich bin.
Indem ich meine Erwartungen und Grenzen nicht schnellstens ziehe.
und genau dadurch die immer stärkeren Grenzverletzungen gegen mich provoziere
und inwieweit ich selbst dafür verantwortlich bin, dass ich andere durch Nichtgrenzziehung in die stärkere Angriffsposition bringe.
Nun ein Beispiel , wie es genau so kürzlich passiert ist, mit der Bitte um Stellungsnahme und um Tips, wie ich mich in Zukunft anders verhalten kann.- als meine bisherige Null-Reaktion mit emotional enttäuschtem Rückzug
Ich (56) kenne Mirxxxx (61 Mathematiklehrerin) in Kuba seit nunmehr zwei Jahren – wir beide uns persönlich -morgens abends und nachts fünf Monate miteinander verbracht– , wo sie jedesmal in meinem gemieteten Apartement vor und nach ihrer Arbeit mit mir wohnte. Und schrieben uns mehr als 100 Mails.
Wir gingen in diesen fünf gemeinsamen Monaten oft um 21 Uhr abends gemeinsam aus, essen, tanzen, usw.
An Wochenenden mit ihren Enkelkindern schwimmen, usw bis max 1 Uhr- sie musste ja morgens unterrichten.
Nun war ich Nov-Dez 2014 bei Mirxxxx in deren Haus eingeladen, um dort zu wohnen.
Neu war : Ihre Tochter hatte ihr einen zweimonate alten Hund geschenkt (Jack-Russel-Terrier, bekannt als Schafherden-Zusammentreib-Hund), den sie in einem kleinen Schweineställchen 1,5mx1,5m hielt. Er kannte nur Schweinestall und Innenhof, 3mx3m.
Ich bastelte eine stabile Hundeleine und führte den Hund mehrfach aus. Ich wuchs mit Hunden auf. Kubaner kennen das Ausführen überhaupt nicht, es gibt in Las Tunas (160.000 Ew) nirgendwo eine Hundeleine zu kaufen.
Als Mirxxxx abends um kurz nach 21 Uhr wieder weggeschlafen war - sie schaute nun allabendlich ihre DailySoap im Fernsehen. Sie trank ein, zwei Bier und schlief dabei im Sessel ein , gegen früher gänzlich verändert.
Ich weckte sie, sie ging ins Bett, sie kauerte sich in ihr Betttuch ein , und schlief dort weiter, Sie wollte jetzt-im Vergleich zu fünf Monaten vorher, unter der Woche gar nicht mehr ausgehen.
Nach zwei Wochen -an einem solchen Abend ( Mirxxxx schon eine Stunde schlafend im Bett) entschloss mich, den Hund an die Leine zu nehmen – aus dem Hof , am Bett vorbei , und mit dem Hund in Richtung einer freien Wiese zu laufen (das hatte ich abends mehrfach mit ihr gemeinsam schon gemacht) , das Sternenfirnament zu betrachten, eine Zigarre zu rauchen und kehrte zurück.
Mirxxxx schrie mich an , "Ich hätte den ganzen Abend nur darauf gewartet, bis sie schläft, um alleine auszugehen" und konnte sich aus der ständigen Wiederholung überhaupt nicht einkriegen .
Sie wollte gar nichts von mir anhören – minutenlang pausenloses Geschreie über jegliche meiner Worte hinweg .
:" Dass ich im Traum nicht darauf wartete alleine auszugehen, sondern gerade aus Rücksicht auf ihr Schlafbedürfnis leise mit dem Hund ausgegangen war. "
Ich dachte : jede Reaktion heute meinerseits zwecklos – lass sie schlafen, leg dich dazu , vielleicht sieht sie das morgen in ruhigem Gespräch geklärt anders . –Fehlschluss-
Derartige Situationen häuften sich nun und akkumulierten, bis ich bald nicht mehr konnte und froh war , weg von ihr zu sein, wieder in Deutschland.
Mir deucht eine Lösung bei meinem , schon vor zwei Jahren geschilderten Problem : ,das da hieß ; brauche Ratschläge gegen meine ständige Aggressionshemmung [www.bipolar-forum.de]
Inwieweit ich für meine eigenen Enttäuschungen und Seelenschmerzen verantwortlich bin.
Indem ich meine Erwartungen und Grenzen nicht schnellstens ziehe.
und genau dadurch die immer stärkeren Grenzverletzungen gegen mich provoziere
und inwieweit ich selbst dafür verantwortlich bin, dass ich andere durch Nichtgrenzziehung in die stärkere Angriffsposition bringe.
Nun ein Beispiel , wie es genau so kürzlich passiert ist, mit der Bitte um Stellungsnahme und um Tips, wie ich mich in Zukunft anders verhalten kann.- als meine bisherige Null-Reaktion mit emotional enttäuschtem Rückzug
Ich (56) kenne Mirxxxx (61 Mathematiklehrerin) in Kuba seit nunmehr zwei Jahren – wir beide uns persönlich -morgens abends und nachts fünf Monate miteinander verbracht– , wo sie jedesmal in meinem gemieteten Apartement vor und nach ihrer Arbeit mit mir wohnte. Und schrieben uns mehr als 100 Mails.
Wir gingen in diesen fünf gemeinsamen Monaten oft um 21 Uhr abends gemeinsam aus, essen, tanzen, usw.
An Wochenenden mit ihren Enkelkindern schwimmen, usw bis max 1 Uhr- sie musste ja morgens unterrichten.
Nun war ich Nov-Dez 2014 bei Mirxxxx in deren Haus eingeladen, um dort zu wohnen.
Neu war : Ihre Tochter hatte ihr einen zweimonate alten Hund geschenkt (Jack-Russel-Terrier, bekannt als Schafherden-Zusammentreib-Hund), den sie in einem kleinen Schweineställchen 1,5mx1,5m hielt. Er kannte nur Schweinestall und Innenhof, 3mx3m.
Ich bastelte eine stabile Hundeleine und führte den Hund mehrfach aus. Ich wuchs mit Hunden auf. Kubaner kennen das Ausführen überhaupt nicht, es gibt in Las Tunas (160.000 Ew) nirgendwo eine Hundeleine zu kaufen.
Als Mirxxxx abends um kurz nach 21 Uhr wieder weggeschlafen war - sie schaute nun allabendlich ihre DailySoap im Fernsehen. Sie trank ein, zwei Bier und schlief dabei im Sessel ein , gegen früher gänzlich verändert.
Ich weckte sie, sie ging ins Bett, sie kauerte sich in ihr Betttuch ein , und schlief dort weiter, Sie wollte jetzt-im Vergleich zu fünf Monaten vorher, unter der Woche gar nicht mehr ausgehen.
Nach zwei Wochen -an einem solchen Abend ( Mirxxxx schon eine Stunde schlafend im Bett) entschloss mich, den Hund an die Leine zu nehmen – aus dem Hof , am Bett vorbei , und mit dem Hund in Richtung einer freien Wiese zu laufen (das hatte ich abends mehrfach mit ihr gemeinsam schon gemacht) , das Sternenfirnament zu betrachten, eine Zigarre zu rauchen und kehrte zurück.
Mirxxxx schrie mich an , "Ich hätte den ganzen Abend nur darauf gewartet, bis sie schläft, um alleine auszugehen" und konnte sich aus der ständigen Wiederholung überhaupt nicht einkriegen .
Sie wollte gar nichts von mir anhören – minutenlang pausenloses Geschreie über jegliche meiner Worte hinweg .
:" Dass ich im Traum nicht darauf wartete alleine auszugehen, sondern gerade aus Rücksicht auf ihr Schlafbedürfnis leise mit dem Hund ausgegangen war. "
Ich dachte : jede Reaktion heute meinerseits zwecklos – lass sie schlafen, leg dich dazu , vielleicht sieht sie das morgen in ruhigem Gespräch geklärt anders . –Fehlschluss-
Derartige Situationen häuften sich nun und akkumulierten, bis ich bald nicht mehr konnte und froh war , weg von ihr zu sein, wieder in Deutschland.