Guten Tag
Bin neu hier.Männlich 32 Jahre.
Mein Leben ist ein Alptraum und ich weiss nicht mehr weiter.
Angefangen hat das alles mit suizidversuchen vor ca.6 Jahren.
War lange Zeit im Krankenhaus damals und hab ne Teraphie
gemacht.Danach habe ich wieder angefangen zu Arbeiten
und war ein anderer Mensch.
Bin teilweise von der Arbeit gekommen und mit Klamotten
eingeschlafen.Ich könnte dass so beschreiben als wenn einem
ein grosser teil der Lebensenergie genommen wurde.
Heute 6 Jahre später,nach 15 Depressiven episoden,habe ich
dass Gefühl das hört nie mehr auf.Ein normalzustand wäre
für mich lieber als ein Lottogewinn.
Ich habe phasen wo es mir wirklich sehr gut geht, dann habe ich haufen-
weise Ideen neue Projekte alles wird angefangen. Eine Idee jagt die nächste.
Vor Jahren habe ich es geschafft mehr als 10 Tausend Euro für Werkzeug
auszugeben.Ich wollte halt ne Idee umsetzen.Dass ich bald ein neues Auto
brauche kam mir da nicht in den Sinn.
Vor 6 Jahren hatte ich im nachhinein gesehen ne Psychose. Schizotyp war damals
die Diagnose.
Ich hatte vor 10 Jahren schon derelisationserleben ( Umwelt kam einem Fremd,verändert
vor) teilweise auch leichten verfolgungswahn.
Und jetzt habe ich mal wieder ne depressive episode hinter mir.Fast.
Wie soll man dass lange durchhalten.
Das ganze Denken verändert sich jeden Tag Suizidgedanken.Kann dass einer
erklären dass man ins Bett geht und der erste gedanke nach dem aufwachen
ist:ich möchte sterben.Total depressiv über nacht.HÄ
Die Hölle einfach.Ich bekam vor 2 Jahren von einem Psychater die Diagnose Bipolar.
Nehme seit dem Lamotrigin ohne erfolg.Dazu 2 Antidepressiva,eins zum Schlafen.
Durch das Mirtazapin kann ich nach einem Jahrzent mal vor 12 einschlafen.
.
Vorher war es vor 3-4 Uhr morgends nicht möglich.Irgendwie habe ich das gefühl
das meine biologische Uhr anders Tickt.
Mir kommt der alltag teilweise wie ein zwang vor.Und plötzlich ist wieder alles toll.
Damit es Stunden später wieder umgekehrt ist.Wie soll man lernen damit umzugehen.
Mein Therapeut meinte er wüsste nicht was mir fehlt ,wohl bipolar aber genau...
Bin einfach nur ratlos weil ich mir selbst nicht helfen kann.
Bin neu hier.Männlich 32 Jahre.
Mein Leben ist ein Alptraum und ich weiss nicht mehr weiter.
Angefangen hat das alles mit suizidversuchen vor ca.6 Jahren.
War lange Zeit im Krankenhaus damals und hab ne Teraphie
gemacht.Danach habe ich wieder angefangen zu Arbeiten
und war ein anderer Mensch.
Bin teilweise von der Arbeit gekommen und mit Klamotten
eingeschlafen.Ich könnte dass so beschreiben als wenn einem
ein grosser teil der Lebensenergie genommen wurde.
Heute 6 Jahre später,nach 15 Depressiven episoden,habe ich
dass Gefühl das hört nie mehr auf.Ein normalzustand wäre
für mich lieber als ein Lottogewinn.
Ich habe phasen wo es mir wirklich sehr gut geht, dann habe ich haufen-
weise Ideen neue Projekte alles wird angefangen. Eine Idee jagt die nächste.
Vor Jahren habe ich es geschafft mehr als 10 Tausend Euro für Werkzeug
auszugeben.Ich wollte halt ne Idee umsetzen.Dass ich bald ein neues Auto
brauche kam mir da nicht in den Sinn.
Vor 6 Jahren hatte ich im nachhinein gesehen ne Psychose. Schizotyp war damals
die Diagnose.
Ich hatte vor 10 Jahren schon derelisationserleben ( Umwelt kam einem Fremd,verändert
vor) teilweise auch leichten verfolgungswahn.
Und jetzt habe ich mal wieder ne depressive episode hinter mir.Fast.
Wie soll man dass lange durchhalten.
Das ganze Denken verändert sich jeden Tag Suizidgedanken.Kann dass einer
erklären dass man ins Bett geht und der erste gedanke nach dem aufwachen
ist:ich möchte sterben.Total depressiv über nacht.HÄ
Die Hölle einfach.Ich bekam vor 2 Jahren von einem Psychater die Diagnose Bipolar.
Nehme seit dem Lamotrigin ohne erfolg.Dazu 2 Antidepressiva,eins zum Schlafen.
Durch das Mirtazapin kann ich nach einem Jahrzent mal vor 12 einschlafen.
.
Vorher war es vor 3-4 Uhr morgends nicht möglich.Irgendwie habe ich das gefühl
das meine biologische Uhr anders Tickt.
Mir kommt der alltag teilweise wie ein zwang vor.Und plötzlich ist wieder alles toll.
Damit es Stunden später wieder umgekehrt ist.Wie soll man lernen damit umzugehen.
Mein Therapeut meinte er wüsste nicht was mir fehlt ,wohl bipolar aber genau...
Bin einfach nur ratlos weil ich mir selbst nicht helfen kann.