liebe leute,
ich wurde vor einiger zeit aus der klinik entlassen, in die ich mich freiwillig einweisen ließ, weil ich spürte wieder depressiv zu werden. dort wurde anhand von wirklich sehr wenigen gesprächen eine bipolare störung vermutet, womit ich mich bis heute nicht wirklich anfreunden kann. die ärzte dort waren alle noch sehr jung und sehr unerfahren und die einzelgespräche waren, naja wirklich nutzlos und so genau konnte mir keiner eklären warum ich bipolar sein soll.
es gab zwar immer nach einer depressiven phase eine phase der hochstimmung, doch wirklich hypomanisch würde ich das nicht bezeichnen, naja jedenfalls wurde ich auf seroquel und citalopram gesetzt und mit dem seroquel kam ich von anfang an überhaupt nicht klar und hab immer noch das gefühl, dass das die depression nur verschlimmert. ich konnte sie dazu überzeugen auf eine dosis 25mg runterzudosieren doch ich fühle mich von tag zu tag immer depressiver und schlafe fast 15 stunden am tag.
ich bin gerade erst mal wieder zuhause bei mama und papa weil ich mich noch nicht wirklich bereit fühle und habe hier keinen vertrauten arzt, ich weiß dass man sowas immer erst mal mit einem arzt absprechen sollte, aber hat jemand vllt mal das gleiche problem gehabt? und wie dumm/gefährlich wäre es diese mini dosis von 25mg einfach abzusetzen? ich habe das gefühl dass eben dieses seroquel meiner heilung im weg steht!
liebst,
gautama
ich wurde vor einiger zeit aus der klinik entlassen, in die ich mich freiwillig einweisen ließ, weil ich spürte wieder depressiv zu werden. dort wurde anhand von wirklich sehr wenigen gesprächen eine bipolare störung vermutet, womit ich mich bis heute nicht wirklich anfreunden kann. die ärzte dort waren alle noch sehr jung und sehr unerfahren und die einzelgespräche waren, naja wirklich nutzlos und so genau konnte mir keiner eklären warum ich bipolar sein soll.
es gab zwar immer nach einer depressiven phase eine phase der hochstimmung, doch wirklich hypomanisch würde ich das nicht bezeichnen, naja jedenfalls wurde ich auf seroquel und citalopram gesetzt und mit dem seroquel kam ich von anfang an überhaupt nicht klar und hab immer noch das gefühl, dass das die depression nur verschlimmert. ich konnte sie dazu überzeugen auf eine dosis 25mg runterzudosieren doch ich fühle mich von tag zu tag immer depressiver und schlafe fast 15 stunden am tag.
ich bin gerade erst mal wieder zuhause bei mama und papa weil ich mich noch nicht wirklich bereit fühle und habe hier keinen vertrauten arzt, ich weiß dass man sowas immer erst mal mit einem arzt absprechen sollte, aber hat jemand vllt mal das gleiche problem gehabt? und wie dumm/gefährlich wäre es diese mini dosis von 25mg einfach abzusetzen? ich habe das gefühl dass eben dieses seroquel meiner heilung im weg steht!
liebst,
gautama