Hallo zusammen,
es geht um meine 50 jährige Tante. Sie ist familär vorbelastet durch ihre Mutter (genaue Diagnose unbekannt) und war schon immer etwas anders. Oft sehr energisch, getrieben von Tatendrang, gleichzeitig jedoch schnell ausfallend und streitsüchtig etc. Depressiv habe ich sie nie erlebt.
Im Dezember 2014 bekam sie schwere Schlafstörung und Angstzustände. Traute sich auf einmal nicht mehr auf die Straße etc.
Ihre Psychiaterin hat ihr einen Klinikaufenthalt vorgeschlagen. Durch Zufall habe ich von der Ärztin im Krankenhaus erfahren, dass die Diagnose Bipolare Störung heißt.
Sie war nun zwei Monate in der Klinik und ihr Zustand verschlechterte sich und zwar körperlich. Trotzdem wurde sie in diesem Zustand entlassen. Sie hat unerträgliche Krämpfe in den Beinen und Füßen, ihr Körper ist unruhig, sie kann nicht schlafen und wenn, dann schwitzt sie sehr stark. Dieser Zustand ist für sie unerträglich und hatte zur Folge, dass sie die Medikamente nun ganz weggelassen hat. Das seit zwei Tagen. Wir wissen nicht mehr weiter. In der Klinik konnte ihr innerhalb von zwei Monaten keine richtige Medikation angepasst werden. Wir sind ratlos.
Das waren die Medikamente, die vor zwei Tage koppelt abgesetzt wurden, da es unerträglich wurde:
Olanzapin 15mg
Quilonium Retard morgens x1 und abends x1,5
Pipamperon 40mg abends
Was können wir nun machen?
Gibt es in NRW guten Psychiater, den Ihr empfehlen könntet oder eine Klinik? Wir kommen aus Krefeld und Sie war im Alexianer Krankenhaus.
Vielleicht ist die Diagnose falsch? Und diese Medikamente eignen sich überhaupt nicht?
Wir sind ratlos und komplett ohne Anbindung. Außerdem spricht meine Tante nur begrenzt Deutsch.
Bitte um eueren Rat
Herzlichen Dank
Eine Angehörige
es geht um meine 50 jährige Tante. Sie ist familär vorbelastet durch ihre Mutter (genaue Diagnose unbekannt) und war schon immer etwas anders. Oft sehr energisch, getrieben von Tatendrang, gleichzeitig jedoch schnell ausfallend und streitsüchtig etc. Depressiv habe ich sie nie erlebt.
Im Dezember 2014 bekam sie schwere Schlafstörung und Angstzustände. Traute sich auf einmal nicht mehr auf die Straße etc.
Ihre Psychiaterin hat ihr einen Klinikaufenthalt vorgeschlagen. Durch Zufall habe ich von der Ärztin im Krankenhaus erfahren, dass die Diagnose Bipolare Störung heißt.
Sie war nun zwei Monate in der Klinik und ihr Zustand verschlechterte sich und zwar körperlich. Trotzdem wurde sie in diesem Zustand entlassen. Sie hat unerträgliche Krämpfe in den Beinen und Füßen, ihr Körper ist unruhig, sie kann nicht schlafen und wenn, dann schwitzt sie sehr stark. Dieser Zustand ist für sie unerträglich und hatte zur Folge, dass sie die Medikamente nun ganz weggelassen hat. Das seit zwei Tagen. Wir wissen nicht mehr weiter. In der Klinik konnte ihr innerhalb von zwei Monaten keine richtige Medikation angepasst werden. Wir sind ratlos.
Das waren die Medikamente, die vor zwei Tage koppelt abgesetzt wurden, da es unerträglich wurde:
Olanzapin 15mg
Quilonium Retard morgens x1 und abends x1,5
Pipamperon 40mg abends
Was können wir nun machen?
Gibt es in NRW guten Psychiater, den Ihr empfehlen könntet oder eine Klinik? Wir kommen aus Krefeld und Sie war im Alexianer Krankenhaus.
Vielleicht ist die Diagnose falsch? Und diese Medikamente eignen sich überhaupt nicht?
Wir sind ratlos und komplett ohne Anbindung. Außerdem spricht meine Tante nur begrenzt Deutsch.
Bitte um eueren Rat
Herzlichen Dank
Eine Angehörige