Hallöchen Ihr,
ich lese gerade ein "schlaues" Buch, in dem der Autor über Motivation
und Handlung schreibt.
Er ist der Meinung, um aus einer Depression herauszukommen, bedarf
es zuerst der Handlung, irgend etwas zu tun, weil diese dann zur
Motivation und dem Antrieb führt und nicht umgekehrt.
Das würde bedeuten, in einer depressiven Phase nicht
darauf zu warten, daß durch Medikamente und Ruhe wieder Besserung
eintritt, auch was die Antriebslosigkeit betrifft und dann erst aktiv
zu werden.
Mein Arzt war allerdings beim letzten Termin, in der ich mich in einer
Depression befand, der Meinung, daß das eine völlig falsche Herangehensweise
ist, weil eine Depression eh genug Kraft und Energien raubt, sich nicht
zu irgendwelchen Aktivitäten zu zwingen, die zusätzlich noch viel Energien
rauben.
Beispiel:
Im keller liegt noch jede Menge Wäsche herum, die gewaschen werden
muss.
Mein Arzt würde mir raten, mir diese Aufgaben in einer Depression, wenn
sie mir zu schwierig erscheinen, momentan vom "Hals zu halten" und vielleicht
besser das zu tun, was mir gut tut.
Der Autor dagegen meint, wenn ich die Wäsche unverzüglich wasche, egal wie
ich mich fühle, fördert das anschliessend die Motivation, weil ich zufriedener
bin, diese Aufgabe erledigt zu haben und sich das positiv auf eine Besserung
der Depression mit auswirkt.
Was meint Ihr dazu?
Erst die Motivation und dann die Handlung oder
erst die Handlung (Tätigkeiten), die die Motivation dann fördert, um somit
eher aus der Depression herauszukommen (was ich nicht glaube).
Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine und ich hab mich klar genug
ausgedrückt.
Viele Grüsse
mexx 63 w
ich lese gerade ein "schlaues" Buch, in dem der Autor über Motivation
und Handlung schreibt.
Er ist der Meinung, um aus einer Depression herauszukommen, bedarf
es zuerst der Handlung, irgend etwas zu tun, weil diese dann zur
Motivation und dem Antrieb führt und nicht umgekehrt.
Das würde bedeuten, in einer depressiven Phase nicht
darauf zu warten, daß durch Medikamente und Ruhe wieder Besserung
eintritt, auch was die Antriebslosigkeit betrifft und dann erst aktiv
zu werden.
Mein Arzt war allerdings beim letzten Termin, in der ich mich in einer
Depression befand, der Meinung, daß das eine völlig falsche Herangehensweise
ist, weil eine Depression eh genug Kraft und Energien raubt, sich nicht
zu irgendwelchen Aktivitäten zu zwingen, die zusätzlich noch viel Energien
rauben.
Beispiel:
Im keller liegt noch jede Menge Wäsche herum, die gewaschen werden
muss.
Mein Arzt würde mir raten, mir diese Aufgaben in einer Depression, wenn
sie mir zu schwierig erscheinen, momentan vom "Hals zu halten" und vielleicht
besser das zu tun, was mir gut tut.
Der Autor dagegen meint, wenn ich die Wäsche unverzüglich wasche, egal wie
ich mich fühle, fördert das anschliessend die Motivation, weil ich zufriedener
bin, diese Aufgabe erledigt zu haben und sich das positiv auf eine Besserung
der Depression mit auswirkt.
Was meint Ihr dazu?
Erst die Motivation und dann die Handlung oder
erst die Handlung (Tätigkeiten), die die Motivation dann fördert, um somit
eher aus der Depression herauszukommen (was ich nicht glaube).
Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine und ich hab mich klar genug
ausgedrückt.
Viele Grüsse
mexx 63 w