In Absprache mit dem Psychiater wird das Quetiapin in 25-mg-Schritten ausgeschlichen. Wenn ich dann was zum Schlafen brauche, muss ich was Anderes nehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Ich habe mir sagen lassen, es hilft, sich körperlich auszupowern, am besten an der frischen Luft, aber zur Zeit geht das nur in Verbindung mit einer Dusche. Um Wasser zu sparen, nehme ich das Duschgel mit und ziehe mich auf der Waldlichtung heimlich aus und um ;-D. Dazu müsste man aber wieder Spritgeld ausgeben, um zu so einem abgelegenen Waldstück zu kommen, hihi... Davon abgesehen, kann man die Temperatur nicht höher stellen. Ich müsste also so abgehärtet sein wie die Leute, die bei Minusgraden nackt ins Steinhuder Meer springen...
Dann also in die Mukkibude. Ich habe schon erst auf 275 mg und jetzt auf 250 mg reduziert. Bei 200 mg will ich diesmal nicht wieder hängen bleiben. Ich will ganz runter. Bevor ich das Zeug hatte, schaffte ich es, 10 kg abzunehmen. Seit ich es nehme, geht es einfach nicht weiter. Nach Atosil als Ersatz habe ich schon gefragt. Angeblich zu viele Nebenwirkungen. Zyprexa ist noch schlimmer. Das macht Diabetes, geht aufs Herz, meine Mutter war so unsicher, dass sie nur noch im Rollstuhl zum Treffen kam, kriegte einen schweren Infarkt und starb wenig später daran. Und sie war immer so starr und steif, grinste nur und sprach kaum. Das Zeug will ich auf keinen Fall. Mein Psychiater meinte, Beides macht auf diese Weise dick, weil es sedierend wirkt.
Jedenfalls meine ich, eine Phasenprophylaxe müsste ausreichen. So schnell kriege ich keinen weiteren Nervenzusammenbruch. Auch als der Unfall war, jemand bei Rot rüber fuhr und dadurch bin ich auf den Vordermann aufgefahren, bin ich äußerlich ganz ruhig geblieben. Nur die Hände zitterten eine Weile, durch den Schreck. Es kann gar nicht soo viel Stress geben, dass das Quetiapin wieder eingesetzt werden muss. Wenn doch, das ist mir klar, ist die Einnahme vorübergehend. Man kann diesen Fall nicht mit großer Sicherheit ausschließen, ich werde also ein paar Tabletten behalten.
Sollte der Fall 2 Monate nach dem Absetzen eintreten, springe ich "Heureka!" schreiend nackt in die Innerste, bzw. bei uns in die Leine, bevor ich an die Leine muss...
Dann also in die Mukkibude. Ich habe schon erst auf 275 mg und jetzt auf 250 mg reduziert. Bei 200 mg will ich diesmal nicht wieder hängen bleiben. Ich will ganz runter. Bevor ich das Zeug hatte, schaffte ich es, 10 kg abzunehmen. Seit ich es nehme, geht es einfach nicht weiter. Nach Atosil als Ersatz habe ich schon gefragt. Angeblich zu viele Nebenwirkungen. Zyprexa ist noch schlimmer. Das macht Diabetes, geht aufs Herz, meine Mutter war so unsicher, dass sie nur noch im Rollstuhl zum Treffen kam, kriegte einen schweren Infarkt und starb wenig später daran. Und sie war immer so starr und steif, grinste nur und sprach kaum. Das Zeug will ich auf keinen Fall. Mein Psychiater meinte, Beides macht auf diese Weise dick, weil es sedierend wirkt.
Jedenfalls meine ich, eine Phasenprophylaxe müsste ausreichen. So schnell kriege ich keinen weiteren Nervenzusammenbruch. Auch als der Unfall war, jemand bei Rot rüber fuhr und dadurch bin ich auf den Vordermann aufgefahren, bin ich äußerlich ganz ruhig geblieben. Nur die Hände zitterten eine Weile, durch den Schreck. Es kann gar nicht soo viel Stress geben, dass das Quetiapin wieder eingesetzt werden muss. Wenn doch, das ist mir klar, ist die Einnahme vorübergehend. Man kann diesen Fall nicht mit großer Sicherheit ausschließen, ich werde also ein paar Tabletten behalten.
Sollte der Fall 2 Monate nach dem Absetzen eintreten, springe ich "Heureka!" schreiend nackt in die Innerste, bzw. bei uns in die Leine, bevor ich an die Leine muss...