Da sich seit geraumer Zeit die Erfahrungsberichte bezüglich schwerer Nebenwirkungen zu diversen typischen wie auch
atypischen Neuroleptika häufen, möchte ich mit diesem Thema, gerne an die DGBS wenden.
Cannabidiol, ein pflanzlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, wird schon seit längerer Zeit an Schizophrenie-Patienten
mit signifikant weniger Nebenwirkungen zu Vergleichssubstanzen in klinischen Studien angewendet.
Folgende Wirkeigenschaften von Cannabidiol sind bisher bekannt:
- antipsychotische
- anxiolytische
- antiphlogistische
- spasmolytische
- antiemetische
Meine Fragen die ich der DGBS gerne stellen möchte, lautet:
Wäre es nicht möglich das Studienprogramm auch auf Patienten mit bipolarer Störung zu erweitern,
um den Zeitfaktor bis zur Marktreife dieses Arzneimittels zu verkürzen ?
Kann man nicht die noch zu Verfügung stehenden finanziellen Möglichkeiten,
verstärkt in diese Substanz lenken ?
Möglicherweise ist Cannabidiol nicht nur das einzige Cannabinoid, welches bei der Behandlung
der bipolaren Störungen hilfreich sein könnte.
Besteht hier die Möglichkeit, intensiveren Forschungsaufwand zu betreiben ?
Ich habe diesen Tread zu Cannabidiol noch mal eröffnet, das sich bei Interesse freiwillige Forumteilnehmer
für eine mögliche Studienteilnahme eintragen können, die aufgrund von Nebenwirkungen, keine oder nur
noch wenig Neuroleptika zu sich nehmen können, eintragen können.
Nähere Informationen zu diesem pflanzlichen Wirkstoff, bitte hier klicken.
Falls es zu Studien in dem Indikationbereich bipolarer Störung kommen sollte, melde ich mich hiermit gerne freiwillig.
atypischen Neuroleptika häufen, möchte ich mit diesem Thema, gerne an die DGBS wenden.
Cannabidiol, ein pflanzlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, wird schon seit längerer Zeit an Schizophrenie-Patienten
mit signifikant weniger Nebenwirkungen zu Vergleichssubstanzen in klinischen Studien angewendet.
Folgende Wirkeigenschaften von Cannabidiol sind bisher bekannt:
- antipsychotische
- anxiolytische
- antiphlogistische
- spasmolytische
- antiemetische
Meine Fragen die ich der DGBS gerne stellen möchte, lautet:
Wäre es nicht möglich das Studienprogramm auch auf Patienten mit bipolarer Störung zu erweitern,
um den Zeitfaktor bis zur Marktreife dieses Arzneimittels zu verkürzen ?
Kann man nicht die noch zu Verfügung stehenden finanziellen Möglichkeiten,
verstärkt in diese Substanz lenken ?
Möglicherweise ist Cannabidiol nicht nur das einzige Cannabinoid, welches bei der Behandlung
der bipolaren Störungen hilfreich sein könnte.
Besteht hier die Möglichkeit, intensiveren Forschungsaufwand zu betreiben ?
Ich habe diesen Tread zu Cannabidiol noch mal eröffnet, das sich bei Interesse freiwillige Forumteilnehmer
für eine mögliche Studienteilnahme eintragen können, die aufgrund von Nebenwirkungen, keine oder nur
noch wenig Neuroleptika zu sich nehmen können, eintragen können.
Nähere Informationen zu diesem pflanzlichen Wirkstoff, bitte hier klicken.
Falls es zu Studien in dem Indikationbereich bipolarer Störung kommen sollte, melde ich mich hiermit gerne freiwillig.