liebes forum,
wer von euch wüsste genau sich sukzedieren?
habe zwei gescheiterte versuche hinter mir, sind schon 20 Jahre her.
aber ich war zu blöd.
bin seit 2,5 Jahren schwerst depressiv.
seit nov. letzten Jahres mit kurzen pausen stationär.
ekt Behandlung auch hinter mich gebracht, mit erfolg.
bereue es sehr nicht sofort eine Erhaltungs ekt gemacht zu haben.
bin seit 5 Wochen im Krankenhaus.
werde Montag entlassen, keine Ahnung wohin mich das führt.
für eine weitere ekt, bin ich zu gesund.
so verstehe ich den arzt.
zum leben zu krank.
nach langem ausprobieren verschiedeneren Medikamenten, bin ich jetzt auf seroquel 200 mg eingestellt.
aber es sind doch nur helfen, kämpfen muss ich allein.
ich will nicht mehr kämpfen.
locker 8 Jahre kämpfe ich, verhaltenstherapie, Medis,.........
verchiedene diagnosen, depressiv, bipolar, adhs,......
mir egal.
will dieses kranke leben nicht mehr!!!!!!!!!!
es geht in den letzten zwei Jahrzehnten alles an mir vorbei.
obwohl ich gute Ärzte an meiner Seite habe.
bin ich zu krank????
bin ich zu schwach???
erwarte ich zuviel???
sind die Gefühle zu stark ????
wer bin ich?
was bin ich?
immerhin kenne ich meinen Namen, weiss wo ich wohne, weiss wer meine freunde sind.
und leider auch, wie labil ich bin.
bitte entschuldigt, Fehler in meinen text, bin auf Belastung zu haus, meine Tochter ist in München und ich allein zu haus.
habe zwei bier getrunken und bin volltrunken.
alles ist zuviel, wirklich alles.
Socken anziehen, weil sie wieder gewaschen werden müssen.
kaffee trinken, weil das Geschirr gesäubert werden muss.
ich denke, weil die kraft fehlt.
danke
für Hilfestellungen.
nur lasst Ärzte raus.
die sind mit mir überfordert.
genau wie ich und meine Umwelt.
liebe grüße an euch
und allen Respekt, an die, die es geschafft haben diese
DRECKS ERKRANKUNG in den griff bekommen haben.
jennifer
wer von euch wüsste genau sich sukzedieren?
habe zwei gescheiterte versuche hinter mir, sind schon 20 Jahre her.
aber ich war zu blöd.
bin seit 2,5 Jahren schwerst depressiv.
seit nov. letzten Jahres mit kurzen pausen stationär.
ekt Behandlung auch hinter mich gebracht, mit erfolg.
bereue es sehr nicht sofort eine Erhaltungs ekt gemacht zu haben.
bin seit 5 Wochen im Krankenhaus.
werde Montag entlassen, keine Ahnung wohin mich das führt.
für eine weitere ekt, bin ich zu gesund.
so verstehe ich den arzt.
zum leben zu krank.
nach langem ausprobieren verschiedeneren Medikamenten, bin ich jetzt auf seroquel 200 mg eingestellt.
aber es sind doch nur helfen, kämpfen muss ich allein.
ich will nicht mehr kämpfen.
locker 8 Jahre kämpfe ich, verhaltenstherapie, Medis,.........
verchiedene diagnosen, depressiv, bipolar, adhs,......
mir egal.
will dieses kranke leben nicht mehr!!!!!!!!!!
es geht in den letzten zwei Jahrzehnten alles an mir vorbei.
obwohl ich gute Ärzte an meiner Seite habe.
bin ich zu krank????
bin ich zu schwach???
erwarte ich zuviel???
sind die Gefühle zu stark ????
wer bin ich?
was bin ich?
immerhin kenne ich meinen Namen, weiss wo ich wohne, weiss wer meine freunde sind.
und leider auch, wie labil ich bin.
bitte entschuldigt, Fehler in meinen text, bin auf Belastung zu haus, meine Tochter ist in München und ich allein zu haus.
habe zwei bier getrunken und bin volltrunken.
alles ist zuviel, wirklich alles.
Socken anziehen, weil sie wieder gewaschen werden müssen.
kaffee trinken, weil das Geschirr gesäubert werden muss.
ich denke, weil die kraft fehlt.
danke
für Hilfestellungen.
nur lasst Ärzte raus.
die sind mit mir überfordert.
genau wie ich und meine Umwelt.
liebe grüße an euch
und allen Respekt, an die, die es geschafft haben diese
DRECKS ERKRANKUNG in den griff bekommen haben.
jennifer