Hallo, ....es geht immer weiter.
Hoffentlich für Alle.
Viele Berichte von Betroffenen, machen mich betroffen.
Trotz Krankheitseinsicht, so viel Unsicherheit zu lesen.
Ich wünsche Allen, ob Betroffene oder Angehörige ein gutes Leben.
Es ist für mich sehr schwer, diese Krankheit zu verstehen.
Die Depression schon eher, weil ich selbst Depressionen mit erlebe.
Meine eigenen. Die aber nach eigener Einschätzung nicht so schwer
sind. Ich erlebe mich seit langer Zeit traurig, emotional ist es so,
dass ich zwar meinen Alltag habe, aber nicht mehr arbeitsfähig bin,
da ich beruflich selbst mit psychisch erkrankten Menschen zu tun hatte.
Das klingt vielleicht jetzt abwertend, ist es aber nicht. Vielleicht
ist dieses "abwertend" auch so in meinen Hirn, dass ich sehr traurig bin..,
weil meine Angehörigen,.. dies ist immer noch mein noch Ehemann und
unsere Tochter auch psychisch erkrankt sind. Das erkennen und akzeptieren
und vielleicht eine Änderung betr. wirklicher Krankheitseinsicht zu erlangen,
muss unendlich schwer sein. Und ich habe große Hochachtung vor Menschen,
die ihre Erkrankung akzeptieren und etwas ändern wollen. Wer meine Berichte
gelesen hat, wir sich vielleicht wundern, dass ich damals an Richardl geschrieben
habe, was er doch für ein edler Mensch ist. Ich halte es für eine unwahrscheinliche
Stärke, gerade diese Erkrankung zu akzeptieren, eine Änderung, eine Normalität
zu wollen, wo doch die Manie "ein", in unwahrscheinliche Bereiche bringt,
die "normale" Menschen niemals erfahren werden. Alles Liebe Susa
Hoffentlich für Alle.
Viele Berichte von Betroffenen, machen mich betroffen.
Trotz Krankheitseinsicht, so viel Unsicherheit zu lesen.
Ich wünsche Allen, ob Betroffene oder Angehörige ein gutes Leben.
Es ist für mich sehr schwer, diese Krankheit zu verstehen.
Die Depression schon eher, weil ich selbst Depressionen mit erlebe.
Meine eigenen. Die aber nach eigener Einschätzung nicht so schwer
sind. Ich erlebe mich seit langer Zeit traurig, emotional ist es so,
dass ich zwar meinen Alltag habe, aber nicht mehr arbeitsfähig bin,
da ich beruflich selbst mit psychisch erkrankten Menschen zu tun hatte.
Das klingt vielleicht jetzt abwertend, ist es aber nicht. Vielleicht
ist dieses "abwertend" auch so in meinen Hirn, dass ich sehr traurig bin..,
weil meine Angehörigen,.. dies ist immer noch mein noch Ehemann und
unsere Tochter auch psychisch erkrankt sind. Das erkennen und akzeptieren
und vielleicht eine Änderung betr. wirklicher Krankheitseinsicht zu erlangen,
muss unendlich schwer sein. Und ich habe große Hochachtung vor Menschen,
die ihre Erkrankung akzeptieren und etwas ändern wollen. Wer meine Berichte
gelesen hat, wir sich vielleicht wundern, dass ich damals an Richardl geschrieben
habe, was er doch für ein edler Mensch ist. Ich halte es für eine unwahrscheinliche
Stärke, gerade diese Erkrankung zu akzeptieren, eine Änderung, eine Normalität
zu wollen, wo doch die Manie "ein", in unwahrscheinliche Bereiche bringt,
die "normale" Menschen niemals erfahren werden. Alles Liebe Susa