Moin,
mein Name ist Steffen und das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Zum Hintergrung, ich bin 38, habe eine wunderschöne Frau und eine ebenso tolle Tochter. Und ich bin seit 2013 bipolar.
Bisher hatte ich zwei fette Manien gehabt, die im Effekt bewirkt haben, dass meine Frau und ich jetzt räumlich getrennte Wege gehen werden. Wir sind beide kurz vor der vollen Erschöpfung und wir möchten beide jetzt nach der zweiten Manie wieder zur Ruhe kommen. Und ganz ehrlich von meiner Seite, in meinem Hoch der Manie, sowie davor und danach, hatte ich Null Einsicht und gestand mir die Krankheit auch nicht zu.
Nach meiner ersten Manie 2013 bin ich hier in Bremen in das Heines-Klinikum für 13 Wochen gegangen. Ich war dort mit meinem bipolaren Krankheitsbild der Einzige unter Sucht- und Depressionspatienten. Die Ärzte und Angestellten dort gaben sich schon viel Mühe, aber richtig etwas anfangen konnten Sie mit mir nicht. Ich habe von jedem Arzt eine andere Meinung gehört, die sich teilweise sogar widersprachen. Und der Rest wurde mit Beruhigungsmitteln und Malstunden gefüllt. Für mich im Nachhinein war das Alles irgendwie eine reine Nullnummer.
Nun möchte ich mich und meine Famile in der Zukunft schützen und rechtzeitig eine Klinik aufsuchen, die mit der Krankheit etwas anfangen kann. Aber ich habe keine Ahnung, wo sich hier in Norddeutschland (West und Ost) eine fähige Einrichtung für Kassenpatienten befindet. Daher meine Frage an Euch, ob Ihr mir diesbzgl. einen guten und ernstgemeinten Tipp geben könnt???
Herzlichen Dank im Voraus!
Gruss Steffen
mein Name ist Steffen und das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Zum Hintergrung, ich bin 38, habe eine wunderschöne Frau und eine ebenso tolle Tochter. Und ich bin seit 2013 bipolar.
Bisher hatte ich zwei fette Manien gehabt, die im Effekt bewirkt haben, dass meine Frau und ich jetzt räumlich getrennte Wege gehen werden. Wir sind beide kurz vor der vollen Erschöpfung und wir möchten beide jetzt nach der zweiten Manie wieder zur Ruhe kommen. Und ganz ehrlich von meiner Seite, in meinem Hoch der Manie, sowie davor und danach, hatte ich Null Einsicht und gestand mir die Krankheit auch nicht zu.
Nach meiner ersten Manie 2013 bin ich hier in Bremen in das Heines-Klinikum für 13 Wochen gegangen. Ich war dort mit meinem bipolaren Krankheitsbild der Einzige unter Sucht- und Depressionspatienten. Die Ärzte und Angestellten dort gaben sich schon viel Mühe, aber richtig etwas anfangen konnten Sie mit mir nicht. Ich habe von jedem Arzt eine andere Meinung gehört, die sich teilweise sogar widersprachen. Und der Rest wurde mit Beruhigungsmitteln und Malstunden gefüllt. Für mich im Nachhinein war das Alles irgendwie eine reine Nullnummer.
Nun möchte ich mich und meine Famile in der Zukunft schützen und rechtzeitig eine Klinik aufsuchen, die mit der Krankheit etwas anfangen kann. Aber ich habe keine Ahnung, wo sich hier in Norddeutschland (West und Ost) eine fähige Einrichtung für Kassenpatienten befindet. Daher meine Frage an Euch, ob Ihr mir diesbzgl. einen guten und ernstgemeinten Tipp geben könnt???
Herzlichen Dank im Voraus!
Gruss Steffen