Hallo liebe Forengemeinschaft,
ich habe zur Zeit mal wieder einen Rapid Cycling Verlauf. Gestern und heute voll depressiv. Ich kann mich erinnern, dass alle Therapeuten, die ich je hatte (ambulant und Klinik) mich immer dazu bringen wollten, gegenzusteuern. Also viel zu unternehmen, etwas zu tun...um halt wieder raus zu kommen aus der Depri.
Ich habe mich jetzt die letzten beiden Tage aber bewusst geschont und viel im Bett gelegen. Und das totale nichts tun über den Tag heute (Montags hab ich frei) und das späte aufstehen um 11.00 Uhr und das noch mal hinlegen um 15.00 Uhr...ich hab das Gefühl, das hat mir jetzt geholfen. Ich treffe mich in einer Stunde mit einer Freundin und freue mich tatsächlich drauf!
Ich komme immer mehr darauf, dass man sich echt mal hängen lassen darf und soll. Was denkt ihr dazu?
Ist vielleicht nicht zu empfehlen in einer langen rein depressiven Phase aber bei kurzzeitigen Einbrüchen finde ich das mittlerweile gar nicht so schlecht als Konzept.
ich habe zur Zeit mal wieder einen Rapid Cycling Verlauf. Gestern und heute voll depressiv. Ich kann mich erinnern, dass alle Therapeuten, die ich je hatte (ambulant und Klinik) mich immer dazu bringen wollten, gegenzusteuern. Also viel zu unternehmen, etwas zu tun...um halt wieder raus zu kommen aus der Depri.
Ich habe mich jetzt die letzten beiden Tage aber bewusst geschont und viel im Bett gelegen. Und das totale nichts tun über den Tag heute (Montags hab ich frei) und das späte aufstehen um 11.00 Uhr und das noch mal hinlegen um 15.00 Uhr...ich hab das Gefühl, das hat mir jetzt geholfen. Ich treffe mich in einer Stunde mit einer Freundin und freue mich tatsächlich drauf!
Ich komme immer mehr darauf, dass man sich echt mal hängen lassen darf und soll. Was denkt ihr dazu?
Ist vielleicht nicht zu empfehlen in einer langen rein depressiven Phase aber bei kurzzeitigen Einbrüchen finde ich das mittlerweile gar nicht so schlecht als Konzept.