Vor zwei Wochen ging meine Freundin zu einer "kleinen Routine-OP " ins Krankenhaus.
Eierstockzyste.Lapraskopische OP.
Sorge hatten wir, daß es was bösartiges ist.Wars nicht.
Aber was man ihr in der Klinik angetan hat und weiterhin antut, daß ist unfaßbar.
Ich hab selbst im Krankenhaus gearbeitet und blicke somit ein wenig "dahinter".
Als ich sie nach zwei Tagen besuchte, wunderte ich mich, - ich hab auch schon mal so ne OP gehabt- daß sie so starke Schmerzen hatte.
Aber gut, das Schmerzempfinden ist subjektiv.
Sie sollte dann schon zwei Tage später entlassen sein.
Ich erreichte sie nicht mehr und wunderte mich, da sie ja längst wieder daheim sein sollte.
Sie schreib mir dann SMS, daß sie seit Tagen auf Intensiv läge, Nachoperation.
Künstlicher Darmasugang, Magensonde....
Die Ärtzte haben ihre Hinweise, daß sie so stark Schmerzen hatte, solange ignoriert, bis sie eine Sepsis hatte.
Daran ist sie fast gestorben.
Die Sepsis hatte sie, weil der Operateur bei der Entfernung der Zyste nicht merkte, daß er ihr den Darm perforierte und dann lief zwei Tage lang der ganze Schmodder aus dem Darm in den Bauchraum.
Daß jede OP ein Risken birgt gut- daß man seinen Patienten ignoriert- scheiße.
Mittlerweile wurde sie 4 ! mal nach operiert, weil die immer wieder Murks machen.
Sie hat einen künstlichen Darmausgang, von dem nicht klar ist ob er rückverlegt werden kann.
Auf jeden Fall nicht vor in einem halben Jahr.
Also gesunde Frau mit bissel Bauchziepen ging in Klinik und ist nun invalide.
Jetzt wird alles verschleiert und sie mies behandelt, weil sie sich nicht so durch setzen kann und geschwächt ist.
Als ich neulich hinkam, räumte ich erst mal ihr Zimmer auf.
Man hatte sie dahin verlegt, auch nach Tagen hatte ihr keiner den Koffer ausgeräumt, derNachtisch war zugeparkt und gemüllt.Tee kochen überlies man auch dem Besuch.KG die mit ihr aufsteht war auch nicht da gewesen.Stattdessen idiotische Ansagen vom Pflegepersonal- sie müßen sich mehr bewegen.
Die Frau ist schwer krank.Weiß nicht wie sie mit dem Gedöns , daß nun überall aus ihr raushängt zurecht kommen soll. Darmschlauch-beutel-Magensonde- Infusion und man erwartet, daß sie damit alleine aufsteht.
Sie war psychisch stabil, hat aber auch eine Psychogeschichte hinter sich und nimmt deshalb Medikamente.
Das Seroquel gaben sie ihr schon gleich mal morgens und meinten dann sie trübe ein- logisch voll sediert vom Sero
Wie immer- das ist leider meine Erfahrung- sind sich die Herren Chirurgen zu fein ihre Kollegen Psychiater ins Boot zu holen.
Haben keine Ahnung von Psychopharmaka und wie das nun bei kaputtem Darm verstoffwechseltt wird.
Darin liegt auch die Krux.Meine Erfahrung ist, wenn man eine Psychodiagnose hat, dann wird man null mehr ernst genommen , muß man aus medizinischen Gründen in die Klinik.
Ich glaub, ihre Beschwerden wegen der Schmerzen wurden ignoriert, weil "die Psycho halt".
Ich weiß doch wie meine Kollegen immer über solche Patienten herzogen.
Nun liegt sie da , ist diesen "Ärzten " ausgeliefert und wir- ihr Freundeskreis - sind fassungslos.
Jetzt haben wir Sorge, daß sie auch noch wieder in eine Psychose rutscht.Wegen der ganzen Situation und weil das so ja nicht mehr klappt mit dem Spiegel der Psychomedis.
Wenn unsere super tupper Uniklinik in Freiburg schon Murks macht , dann aber richtig.
Ich hatte mir mal überlegt, ob ich sie belange, weil sie mich 7 Jahren lang falsch diagnostiziert hatten und das blöde Folgen für mein Leben hatte.
Aber haste ja keine Chance.
Und daß jemals jemand die Chirurgen , die so offensichtliche Fehler gemacht haben, belangt und meine Freundin entschädigt wird- daran glaub ich auch nicht.
Am meisten kotzt mich diese Arroganz an- ach alles normal- sowas kann halt passieren.
Keiner entschuldigt sich bei ihr.
Und ich weiß ja um die versicherungstechnischen Aspekte, warum die Ärtzte das niemals tun werden.
Sie haben sie mal schnell auf eine andere Station abgeschoben und reden mit ihr, als wäre sie geistig behindert.
Das mußte ich mal loswerden.
h.
Eierstockzyste.Lapraskopische OP.
Sorge hatten wir, daß es was bösartiges ist.Wars nicht.
Aber was man ihr in der Klinik angetan hat und weiterhin antut, daß ist unfaßbar.
Ich hab selbst im Krankenhaus gearbeitet und blicke somit ein wenig "dahinter".
Als ich sie nach zwei Tagen besuchte, wunderte ich mich, - ich hab auch schon mal so ne OP gehabt- daß sie so starke Schmerzen hatte.
Aber gut, das Schmerzempfinden ist subjektiv.
Sie sollte dann schon zwei Tage später entlassen sein.
Ich erreichte sie nicht mehr und wunderte mich, da sie ja längst wieder daheim sein sollte.
Sie schreib mir dann SMS, daß sie seit Tagen auf Intensiv läge, Nachoperation.
Künstlicher Darmasugang, Magensonde....
Die Ärtzte haben ihre Hinweise, daß sie so stark Schmerzen hatte, solange ignoriert, bis sie eine Sepsis hatte.
Daran ist sie fast gestorben.
Die Sepsis hatte sie, weil der Operateur bei der Entfernung der Zyste nicht merkte, daß er ihr den Darm perforierte und dann lief zwei Tage lang der ganze Schmodder aus dem Darm in den Bauchraum.
Daß jede OP ein Risken birgt gut- daß man seinen Patienten ignoriert- scheiße.
Mittlerweile wurde sie 4 ! mal nach operiert, weil die immer wieder Murks machen.
Sie hat einen künstlichen Darmausgang, von dem nicht klar ist ob er rückverlegt werden kann.
Auf jeden Fall nicht vor in einem halben Jahr.
Also gesunde Frau mit bissel Bauchziepen ging in Klinik und ist nun invalide.
Jetzt wird alles verschleiert und sie mies behandelt, weil sie sich nicht so durch setzen kann und geschwächt ist.
Als ich neulich hinkam, räumte ich erst mal ihr Zimmer auf.
Man hatte sie dahin verlegt, auch nach Tagen hatte ihr keiner den Koffer ausgeräumt, derNachtisch war zugeparkt und gemüllt.Tee kochen überlies man auch dem Besuch.KG die mit ihr aufsteht war auch nicht da gewesen.Stattdessen idiotische Ansagen vom Pflegepersonal- sie müßen sich mehr bewegen.
Die Frau ist schwer krank.Weiß nicht wie sie mit dem Gedöns , daß nun überall aus ihr raushängt zurecht kommen soll. Darmschlauch-beutel-Magensonde- Infusion und man erwartet, daß sie damit alleine aufsteht.
Sie war psychisch stabil, hat aber auch eine Psychogeschichte hinter sich und nimmt deshalb Medikamente.
Das Seroquel gaben sie ihr schon gleich mal morgens und meinten dann sie trübe ein- logisch voll sediert vom Sero
Wie immer- das ist leider meine Erfahrung- sind sich die Herren Chirurgen zu fein ihre Kollegen Psychiater ins Boot zu holen.
Haben keine Ahnung von Psychopharmaka und wie das nun bei kaputtem Darm verstoffwechseltt wird.
Darin liegt auch die Krux.Meine Erfahrung ist, wenn man eine Psychodiagnose hat, dann wird man null mehr ernst genommen , muß man aus medizinischen Gründen in die Klinik.
Ich glaub, ihre Beschwerden wegen der Schmerzen wurden ignoriert, weil "die Psycho halt".
Ich weiß doch wie meine Kollegen immer über solche Patienten herzogen.
Nun liegt sie da , ist diesen "Ärzten " ausgeliefert und wir- ihr Freundeskreis - sind fassungslos.
Jetzt haben wir Sorge, daß sie auch noch wieder in eine Psychose rutscht.Wegen der ganzen Situation und weil das so ja nicht mehr klappt mit dem Spiegel der Psychomedis.
Wenn unsere super tupper Uniklinik in Freiburg schon Murks macht , dann aber richtig.
Ich hatte mir mal überlegt, ob ich sie belange, weil sie mich 7 Jahren lang falsch diagnostiziert hatten und das blöde Folgen für mein Leben hatte.
Aber haste ja keine Chance.
Und daß jemals jemand die Chirurgen , die so offensichtliche Fehler gemacht haben, belangt und meine Freundin entschädigt wird- daran glaub ich auch nicht.
Am meisten kotzt mich diese Arroganz an- ach alles normal- sowas kann halt passieren.
Keiner entschuldigt sich bei ihr.
Und ich weiß ja um die versicherungstechnischen Aspekte, warum die Ärtzte das niemals tun werden.
Sie haben sie mal schnell auf eine andere Station abgeschoben und reden mit ihr, als wäre sie geistig behindert.
Das mußte ich mal loswerden.
h.