Hallo liebes Forum,
ich schreibe seit 7 Jahren zum ersten Mal wieder. Leide seit 18 Jahren an einer bipolaren Erkrankung. Das Jahr 2014 war fürchterlich, Ich hatte diese Mischzustände, alles lief aus dem Ruder und war ein reiner Kampf. Nun bin ich seit Mai an einer schweren, fast therapieresistenten Depression erkrankt, bin seit Mai arbeitsunfähig. Habe auch diese körperlichen Symptome, Kribbeln im Kopf, Brennen, Panikattaken...
Ganz schlimm ist es morgens, egal wie früh ich mich Schlafen lege, ich komme morgens einfach nicht in die Gänge, geschweige denn kann ich ein Gefühl der Normalität erreichen. Eigentlich hab ich erst ab 17 Uhr meinen "Frieden".
Bin in Mannheim am ZI in ambulanter Behandlung, meine Ärtzin berichtet mir auch von diesem Morgentief.
Meine Medikation zur Zeit:
Euthyrox 88 1-0-0
Venlafaxim 75mg ret. 1-0-0
Quilonum ret.450mg 1-0-1,5
Quentiax 300mg 1-0-1
Alprazolam 1,0mg 0,5-0-1 (nehme ich schon viele Jahre, komme einfach nicht davon los)
Hat jemand Ähnliches erlebt und kann mir verraten, wie er oder sie den "Weg zurück ins Leben" wieder geschafft haben? Mehr Antidepressiva sind bei mir nicht möglich, da ich sehr zum Switchen neige und dann in die Manie rutsche.
Bin dankbar für jeden Rat. Für mich ist es auch furchtbar, nicht arbeiten zu können, beneide jeden gesunden Menschen .
ich schreibe seit 7 Jahren zum ersten Mal wieder. Leide seit 18 Jahren an einer bipolaren Erkrankung. Das Jahr 2014 war fürchterlich, Ich hatte diese Mischzustände, alles lief aus dem Ruder und war ein reiner Kampf. Nun bin ich seit Mai an einer schweren, fast therapieresistenten Depression erkrankt, bin seit Mai arbeitsunfähig. Habe auch diese körperlichen Symptome, Kribbeln im Kopf, Brennen, Panikattaken...
Ganz schlimm ist es morgens, egal wie früh ich mich Schlafen lege, ich komme morgens einfach nicht in die Gänge, geschweige denn kann ich ein Gefühl der Normalität erreichen. Eigentlich hab ich erst ab 17 Uhr meinen "Frieden".
Bin in Mannheim am ZI in ambulanter Behandlung, meine Ärtzin berichtet mir auch von diesem Morgentief.
Meine Medikation zur Zeit:
Euthyrox 88 1-0-0
Venlafaxim 75mg ret. 1-0-0
Quilonum ret.450mg 1-0-1,5
Quentiax 300mg 1-0-1
Alprazolam 1,0mg 0,5-0-1 (nehme ich schon viele Jahre, komme einfach nicht davon los)
Hat jemand Ähnliches erlebt und kann mir verraten, wie er oder sie den "Weg zurück ins Leben" wieder geschafft haben? Mehr Antidepressiva sind bei mir nicht möglich, da ich sehr zum Switchen neige und dann in die Manie rutsche.
Bin dankbar für jeden Rat. Für mich ist es auch furchtbar, nicht arbeiten zu können, beneide jeden gesunden Menschen .