Hallo zusammen,
wollte nur gerade mal wieder was Kleines loswerden, das ich für mich entdeckt habe:
Gedichte auswendig lernen und (im Kopf oder laut) rezitieren.
Super gegen Grübeln. Wenn es Richtung Depression geht, ist das Auswendiglernen schwierig, beschäftigt aber dafür ziemlich lange :-)
Drei Gedichte, die für mich sehr hilfreich waren/sind:
Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt
Rilke: Du musst das Leben nicht verstehen
Rilke: Der Engel
Die Gefühlslage dieser Gedichte kann ich zwar im depressiven Zustand nicht nachvollziehen. Trotzdem weiß ich, dass ich so schon gefühlt habe. Und ich denke, die Worte können irgendwie unbewusst weiterwirken.
Kann nur dazu raten, es mal auszuprobieren. Für mich ist es hilfreich, Gedichte im Kopf parat zu haben für Situationen, in denen ich sonst fast durchdrehen würde... vor Depressivität
Grüße, K.
wollte nur gerade mal wieder was Kleines loswerden, das ich für mich entdeckt habe:
Gedichte auswendig lernen und (im Kopf oder laut) rezitieren.
Super gegen Grübeln. Wenn es Richtung Depression geht, ist das Auswendiglernen schwierig, beschäftigt aber dafür ziemlich lange :-)
Drei Gedichte, die für mich sehr hilfreich waren/sind:
Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt
Rilke: Du musst das Leben nicht verstehen
Rilke: Der Engel
Die Gefühlslage dieser Gedichte kann ich zwar im depressiven Zustand nicht nachvollziehen. Trotzdem weiß ich, dass ich so schon gefühlt habe. Und ich denke, die Worte können irgendwie unbewusst weiterwirken.
Kann nur dazu raten, es mal auszuprobieren. Für mich ist es hilfreich, Gedichte im Kopf parat zu haben für Situationen, in denen ich sonst fast durchdrehen würde... vor Depressivität
Grüße, K.