Ich weiß nicht ob sich einige von euch noch erinnern können, aber ich habe hier ja geschildert, wie ich von meiner Vorgesetzten in der Arbeit behandelt wurde und dass ich dadurch akute Schübe bekommen habe (darunter sind psychotische Probleme zu verstehen mit Depressionen).
Sie hat seit Monaten eine Negativliste über mich geführt um am Ende meines Vertrages argumentieren zu können, warum sie ihn nicht verlängert. Grund war, dass sie jemanden anderen für die Stelle haben wollte, obwohl mir zwei Jahre versprochen wurden.
Bis ich das jedoch erfahren habe, hat sie bei allem was ich getan habe das Haar in der Suppe gesucht, hat meine Arbeit schlecht gemacht, mir Fehler unterstellt, die teilweise überhaupt nicht gestimmt haben. Ich dachte mir zuerst ich bilde mir das alles ein, weil ich durch meine Krankheit hypersensibel bin. Aber als sie mich dann für das Rausschmissgespräch zu sich zitiert hat, wurde mir eben durch diese Negativliste klar, dass ich mir das nicht einbilde.
Ich war dann noch eine Zeit lang dort, aber dann wurde es von den psychotischen Gedanken immer schlimmer, ich wollte zwar positiv damit abschließen, aber sowas ist halt nicht leicht, wenn man krank ist. Ich bin nun bis Mitte Dezember krank geschrieben mit Option auf Verlängerung, falls es mir nicht besser geht.
Problem ist nun aber, dass mein kaum vorhandenes Selbstbewusstsein, durch das ich mir jedoch diese Arbeit zugetraut habe, sukzessive zerstört wurde und ich Panik bekomme, wenn ich daran denke mich wieder wo zu bewerben bzw. arbeiten zu gehen. Die Bilder während den psychotischen Schüben bekomme ich immer noch nicht aus dem Kopf, was das ganze noch verschlimmert. Mein Arzt ist zuversichtlich, dass das wieder wird. Ich bin es nicht.
Wollte nur mal eure Meinung wissen. Bzw. ging es hier jemanden ähnlich? Also dass der Job so destruktiv war, dass sich dadurch die Krankheit verschlimmerte und man sich zukünftig nichts mehr zutraut? Ich bin extrem instabil, schaffe derzeit kaum meinen Alltag. Nehme aber meine Medikamente, ich kann sie aber, wegen der Nebenwirkungen nicht erhöhen. Eventuell überlege ich aber wieder mit Lamictal anzufangen.
Sie hat seit Monaten eine Negativliste über mich geführt um am Ende meines Vertrages argumentieren zu können, warum sie ihn nicht verlängert. Grund war, dass sie jemanden anderen für die Stelle haben wollte, obwohl mir zwei Jahre versprochen wurden.
Bis ich das jedoch erfahren habe, hat sie bei allem was ich getan habe das Haar in der Suppe gesucht, hat meine Arbeit schlecht gemacht, mir Fehler unterstellt, die teilweise überhaupt nicht gestimmt haben. Ich dachte mir zuerst ich bilde mir das alles ein, weil ich durch meine Krankheit hypersensibel bin. Aber als sie mich dann für das Rausschmissgespräch zu sich zitiert hat, wurde mir eben durch diese Negativliste klar, dass ich mir das nicht einbilde.
Ich war dann noch eine Zeit lang dort, aber dann wurde es von den psychotischen Gedanken immer schlimmer, ich wollte zwar positiv damit abschließen, aber sowas ist halt nicht leicht, wenn man krank ist. Ich bin nun bis Mitte Dezember krank geschrieben mit Option auf Verlängerung, falls es mir nicht besser geht.
Problem ist nun aber, dass mein kaum vorhandenes Selbstbewusstsein, durch das ich mir jedoch diese Arbeit zugetraut habe, sukzessive zerstört wurde und ich Panik bekomme, wenn ich daran denke mich wieder wo zu bewerben bzw. arbeiten zu gehen. Die Bilder während den psychotischen Schüben bekomme ich immer noch nicht aus dem Kopf, was das ganze noch verschlimmert. Mein Arzt ist zuversichtlich, dass das wieder wird. Ich bin es nicht.
Wollte nur mal eure Meinung wissen. Bzw. ging es hier jemanden ähnlich? Also dass der Job so destruktiv war, dass sich dadurch die Krankheit verschlimmerte und man sich zukünftig nichts mehr zutraut? Ich bin extrem instabil, schaffe derzeit kaum meinen Alltag. Nehme aber meine Medikamente, ich kann sie aber, wegen der Nebenwirkungen nicht erhöhen. Eventuell überlege ich aber wieder mit Lamictal anzufangen.