Hallo ihr Lieben,
ich nehme jetzt seit 4 Jahren Lithium.
Ich wurde damals im November 2011 für sechs Monate in die Psychatrie eingeliefert.
Ich vermute dass alles so im August anfing mit der Manie. Heisst, es wurde relativ früh erkannt.
seit dem nehme ich regelmäßig meine Tabletten und lasse auch meinen Spiegel regelmässig kontrollieren.
Soweit habe ich keine Beschwerden durch das Lithium. Das einzige was mir Probleme bereitet ist, dass ich nicht mehr durchschlafe. Es hat mich nie so richtig gestört. Bis ich vor ein paar Monaten einmal den Lithiumspiegel zu niedrig hatte und als Nebeneffekt durchgeschlafen habe und gemerkt habe, wie gut das tut.
Deswegen würde ich gerne einen Versuch starten und das Lithium absetzen. Natürlich alles in Absprache mit meinem Arzt.
Dennoch würde ich gerne wissen, wie hoch die Möglichkeit ist, dass dies ohne einen Rückfall klappt.
und falls ich merke, dass es schief geht, und doch wieder auf die Tabletten zurückgreifen muss- wird mein Körper dann wieder genau so positiv auf das Lithium reagieren wie vorher? Oder besteht die Gefahr, dass ein neues Medikament ausprobiert werden muss, weil das Lithium eventuell nicht mehr wirksam ist?
Welche Basis gilt als Voraussetzung, damit ein Absetzen möglich ist?
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben.
Vielen Dank
und euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Lg
Steffi
ich nehme jetzt seit 4 Jahren Lithium.
Ich wurde damals im November 2011 für sechs Monate in die Psychatrie eingeliefert.
Ich vermute dass alles so im August anfing mit der Manie. Heisst, es wurde relativ früh erkannt.
seit dem nehme ich regelmäßig meine Tabletten und lasse auch meinen Spiegel regelmässig kontrollieren.
Soweit habe ich keine Beschwerden durch das Lithium. Das einzige was mir Probleme bereitet ist, dass ich nicht mehr durchschlafe. Es hat mich nie so richtig gestört. Bis ich vor ein paar Monaten einmal den Lithiumspiegel zu niedrig hatte und als Nebeneffekt durchgeschlafen habe und gemerkt habe, wie gut das tut.
Deswegen würde ich gerne einen Versuch starten und das Lithium absetzen. Natürlich alles in Absprache mit meinem Arzt.
Dennoch würde ich gerne wissen, wie hoch die Möglichkeit ist, dass dies ohne einen Rückfall klappt.
und falls ich merke, dass es schief geht, und doch wieder auf die Tabletten zurückgreifen muss- wird mein Körper dann wieder genau so positiv auf das Lithium reagieren wie vorher? Oder besteht die Gefahr, dass ein neues Medikament ausprobiert werden muss, weil das Lithium eventuell nicht mehr wirksam ist?
Welche Basis gilt als Voraussetzung, damit ein Absetzen möglich ist?
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben.
Vielen Dank
und euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Lg
Steffi