Hallo,
vielleicht wurde das Thema schon ausschweifend erörtert, wenn ja, dann tut es mir leid.
Mir geht es aktuell sehr schlecht. Ich habe vor 3 Monaten mit meiner Freundin Schluss gemacht, weil ich sie einfach nicht mehr geliebt habe. Es hat mich nur noch alles gestört. Ich habe mir das aber noch 2 Monate angetan, bevor ich die Reisleine gezogen habe, um wirklich ganz sicher zu gehen. Für mich war es eine logische Entscheidung, unabhängig von der BS.
Nun 3 Monate später kreisen meine Gedanken nur um sie und ich verstehe es einfach nicht. Ich will nicht einmal mehr mit ihr zusammen sein, also mit ihr eine Beziehung führen, ich würde einfach nur gerne wissen, ob es ihr gut geht. Freundschaftlich. Ich habe Schuldgefühle. Ich stecke in der Vergangenheit fest. Wir waren 1,4 Jahre zusammen.
Ich müsste eigentlich für eine Prüfung lernen, stattdessen würde ich am liebsten die ganze Zeit die Wand anstarren, im Bett liegen und fernsehen. Es geht nichts mehr. Immer wenn ich versuche eine Zeile zu lesen, dann denke ich sofort über sie nach. Ich habe kein Kontakt zu ihr. Diesen will sie auch nicht. Die Prüfung ist nicht elementar. Ich habe sie schon bestanden.
Ich fühle mich hässlich, kraft- und saftlos und müde. Gleichzeitig schlafe ich schlecht ein. Und so richtig hängen lassen, kann ich mich auch nicht, weil ich wieder aktuell bei meinen Eltern wohne und mein Vater seine Werkstatt Zuhause hat. Die sind immer da.
Denkt ihr, dass das wirklich Liebeskummer ist oder einfach in gewisser Weise eine depressive Verstimmung/Phase, die das alles verschärft? Ich war mir einfach so extrem sicher mit der Beendigung und seit Januar geht es mir so dermaßen schlecht in der Richtung, das ich es nicht verstehen kann.
Ich wünsche ihr ein wunderschönes Leben ohne mich. Sind das nur wirklich Gefühle für sie? Vielleicht ist es auch mein Ego.
Danke für eure Hilfe. Das ein Beziehungsende schmerzlich ist, ist klar. Ich wunder mich nur, da es eigentlich schon ausgestanden war.
vielleicht wurde das Thema schon ausschweifend erörtert, wenn ja, dann tut es mir leid.
Mir geht es aktuell sehr schlecht. Ich habe vor 3 Monaten mit meiner Freundin Schluss gemacht, weil ich sie einfach nicht mehr geliebt habe. Es hat mich nur noch alles gestört. Ich habe mir das aber noch 2 Monate angetan, bevor ich die Reisleine gezogen habe, um wirklich ganz sicher zu gehen. Für mich war es eine logische Entscheidung, unabhängig von der BS.
Nun 3 Monate später kreisen meine Gedanken nur um sie und ich verstehe es einfach nicht. Ich will nicht einmal mehr mit ihr zusammen sein, also mit ihr eine Beziehung führen, ich würde einfach nur gerne wissen, ob es ihr gut geht. Freundschaftlich. Ich habe Schuldgefühle. Ich stecke in der Vergangenheit fest. Wir waren 1,4 Jahre zusammen.
Ich müsste eigentlich für eine Prüfung lernen, stattdessen würde ich am liebsten die ganze Zeit die Wand anstarren, im Bett liegen und fernsehen. Es geht nichts mehr. Immer wenn ich versuche eine Zeile zu lesen, dann denke ich sofort über sie nach. Ich habe kein Kontakt zu ihr. Diesen will sie auch nicht. Die Prüfung ist nicht elementar. Ich habe sie schon bestanden.
Ich fühle mich hässlich, kraft- und saftlos und müde. Gleichzeitig schlafe ich schlecht ein. Und so richtig hängen lassen, kann ich mich auch nicht, weil ich wieder aktuell bei meinen Eltern wohne und mein Vater seine Werkstatt Zuhause hat. Die sind immer da.
Denkt ihr, dass das wirklich Liebeskummer ist oder einfach in gewisser Weise eine depressive Verstimmung/Phase, die das alles verschärft? Ich war mir einfach so extrem sicher mit der Beendigung und seit Januar geht es mir so dermaßen schlecht in der Richtung, das ich es nicht verstehen kann.
Ich wünsche ihr ein wunderschönes Leben ohne mich. Sind das nur wirklich Gefühle für sie? Vielleicht ist es auch mein Ego.
Danke für eure Hilfe. Das ein Beziehungsende schmerzlich ist, ist klar. Ich wunder mich nur, da es eigentlich schon ausgestanden war.