Bei den Normalos ist dieses sehr verbreitet, vll. ist es gar ein universelles Ding; aber, mensch kann ja evt. auch "von sich absehen" und man lernt ja auch aus Erfahrung, da hat man zum Beispiel mal völlig daneben gelegen, als man von sich auf Andere schloss. Dieses vll. allgemeinmenschliche, vll. sogar notwendige Verhalten, ist sicher verwandt mit dem, was in der Psychologie 'Projektion' genannt wird.
Wenn ich Gelegenheit habe, in der Gruppe oder jedenfalls als ZuschauerIn oder ZuhörerIn, Zeugin von einer Interaktion zu werden, fällt es mir nicht schwer, Projektionen zu erkennen. Was mich aber selbst betrifft, fällt mir das äußerst schwer. Wie geht es Euch damit? Dass man in den Anderen etwas hinein projiziert ist ja weit verbreitet.
(Vielleicht muss man das Wort auch noch mal hin- und herwenden).
P.S. Wer hat nochmal gesagt, "je länger ich ein Wort anschaue, desto fremder schaut es zurück" (oder so ähnlich)
Wenn ich Gelegenheit habe, in der Gruppe oder jedenfalls als ZuschauerIn oder ZuhörerIn, Zeugin von einer Interaktion zu werden, fällt es mir nicht schwer, Projektionen zu erkennen. Was mich aber selbst betrifft, fällt mir das äußerst schwer. Wie geht es Euch damit? Dass man in den Anderen etwas hinein projiziert ist ja weit verbreitet.
(Vielleicht muss man das Wort auch noch mal hin- und herwenden).
P.S. Wer hat nochmal gesagt, "je länger ich ein Wort anschaue, desto fremder schaut es zurück" (oder so ähnlich)