Bei meinem Mann (34) wurde vor einigen Monaten die Bipolare Störung festgestell.
Seitdem nimmt er Lithium und wir warten auf Besserung. Das Problem an der Sache ist dass wir anderen, (also meine Kinder und ich) sehr unter seinen "Launen" leiden. Entweder ist er agressiv, laut und grob zu den Kindern oder er versteckt sich den ganzen Tag und hat keinerlei Interesse mehr irgend eine Rolle in unserer Familie zu spielen. Ausserdem sind die Wechsel von aggressiv- zu traurig- zu fröhlich so unberechenbar das weder ich noch unsere Kinder eine Chance haben da mitzukommen. Ich weiß nicht wie ich die Situation besser machen kann. Unsere Ehe ist kaputt. Die Diagnose kam nach Jahrelangem Hin und her, erst war es Spielsucht, dann Depression und jetzt wo wir den "Echten" Grund für alles gefunden haben ist es schlimmer als jemals zuvor..
Ich will meine Kinder und mich schützen aber ich will auch meinem Mann helfen, es gibt keine Angehörigen die ihm helfen würden oder könnten. Ich bin einfach nur überfordert. Wenn ich ihn morgens sehe dann kommen mir die Tränen und ich habe keine Kraft mehr für das ganze hin und her. Es ist schwer Mutter zu sein und gleichzeitig Krankenschwester...
Vielleicht weiß jemand hier etwas das er mir raten kann
....rosi
Seitdem nimmt er Lithium und wir warten auf Besserung. Das Problem an der Sache ist dass wir anderen, (also meine Kinder und ich) sehr unter seinen "Launen" leiden. Entweder ist er agressiv, laut und grob zu den Kindern oder er versteckt sich den ganzen Tag und hat keinerlei Interesse mehr irgend eine Rolle in unserer Familie zu spielen. Ausserdem sind die Wechsel von aggressiv- zu traurig- zu fröhlich so unberechenbar das weder ich noch unsere Kinder eine Chance haben da mitzukommen. Ich weiß nicht wie ich die Situation besser machen kann. Unsere Ehe ist kaputt. Die Diagnose kam nach Jahrelangem Hin und her, erst war es Spielsucht, dann Depression und jetzt wo wir den "Echten" Grund für alles gefunden haben ist es schlimmer als jemals zuvor..
Ich will meine Kinder und mich schützen aber ich will auch meinem Mann helfen, es gibt keine Angehörigen die ihm helfen würden oder könnten. Ich bin einfach nur überfordert. Wenn ich ihn morgens sehe dann kommen mir die Tränen und ich habe keine Kraft mehr für das ganze hin und her. Es ist schwer Mutter zu sein und gleichzeitig Krankenschwester...
Vielleicht weiß jemand hier etwas das er mir raten kann
....rosi