Hallo.
Ich bin neu in dieser Community und bei mir wurde in einer psychiatrischen Klinik die Diagnose bipolar, gegenwärtig hypomanische Episode gestellt.
ich hab Zeldox bekommen und leider ist dann auch nicht viel passiert was die bipolare Krankheit betrifft, weil ich in einer Klinik war die auf einen anderen Schwerpunkt ausgerichtet war.
Naja ich will das Thema nicht vertiefen und die Klinik nicht online schlecht machen.
Aber ich hab generell das Problem das ich mich seit der Diagnosestellung iwie ganz auf mich allein gestellt fühle.
Ich hab mir jetzt Bücher über die Bipolare Störung bestellt (Vademecum und Achterbahn der Gefühle) um mich weiter zu informieren.
Aber ich habe NOCH keine Psychotherapeuten bzw. stehe auf Wartelisten.
Meinem Psychiater vertraue ich ehrlich gesagt nicht mehr.
Ich hab berichtet das ich Venlafaxin absetzen will, weil es mich total getrieben macht und er meinte wir sollten erstmal die Dosis nur reduzieren und ist überhaupt kaum auf meine Probleme eingegangen.
Generell hab ich das Gefühl ich kann mit ihm nicht wirklich über die Medikamente sprechen und werde nach "Schema F für Depressionen" medikamentiert.
Muss dazu sagen ich neige zu wirklich schweren Depressionen die auch schon leicht psychotische Symptome hatten und zu Hypomanien. Durch das Anti-Depressivum Venlafaxin fühle ich mich ständig in einem Mischzustand aus depressiven Gedanken, aber innerer Getriebenheit mit körperlich unangenehmen Symptomen.
Ich bin jetzt nicht total verzweifelt, aber ich weiß nicht was ich machen soll :/
Ich wohne im Raum Köln und ich würde mir meine Medikamente lieber von einem anderen Arzt verschreiben lassen der sich mit bipolaren Störungen auskennt.
Vielleicht kann mir jemand einen guten Arzt empfehlen?
Und würdet Ihr mir raten eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen?
Ich bin neu in dieser Community und bei mir wurde in einer psychiatrischen Klinik die Diagnose bipolar, gegenwärtig hypomanische Episode gestellt.
ich hab Zeldox bekommen und leider ist dann auch nicht viel passiert was die bipolare Krankheit betrifft, weil ich in einer Klinik war die auf einen anderen Schwerpunkt ausgerichtet war.
Naja ich will das Thema nicht vertiefen und die Klinik nicht online schlecht machen.
Aber ich hab generell das Problem das ich mich seit der Diagnosestellung iwie ganz auf mich allein gestellt fühle.
Ich hab mir jetzt Bücher über die Bipolare Störung bestellt (Vademecum und Achterbahn der Gefühle) um mich weiter zu informieren.
Aber ich habe NOCH keine Psychotherapeuten bzw. stehe auf Wartelisten.
Meinem Psychiater vertraue ich ehrlich gesagt nicht mehr.
Ich hab berichtet das ich Venlafaxin absetzen will, weil es mich total getrieben macht und er meinte wir sollten erstmal die Dosis nur reduzieren und ist überhaupt kaum auf meine Probleme eingegangen.
Generell hab ich das Gefühl ich kann mit ihm nicht wirklich über die Medikamente sprechen und werde nach "Schema F für Depressionen" medikamentiert.
Muss dazu sagen ich neige zu wirklich schweren Depressionen die auch schon leicht psychotische Symptome hatten und zu Hypomanien. Durch das Anti-Depressivum Venlafaxin fühle ich mich ständig in einem Mischzustand aus depressiven Gedanken, aber innerer Getriebenheit mit körperlich unangenehmen Symptomen.
Ich bin jetzt nicht total verzweifelt, aber ich weiß nicht was ich machen soll :/
Ich wohne im Raum Köln und ich würde mir meine Medikamente lieber von einem anderen Arzt verschreiben lassen der sich mit bipolaren Störungen auskennt.
Vielleicht kann mir jemand einen guten Arzt empfehlen?
Und würdet Ihr mir raten eine Selbsthilfegruppe aufzusuchen?
