Ich kenne jemanden, der musste aus moralischen Gründen kurzfristig seinen Job (Management Modebranche) kündigen und erholt sich nun von dem ganzen Stress in einer vierwöchigen Ayurvedakur auf Sri Lanka. Individuell abgestimmte Ernährung, Massagen, Schwimmen, Entspannung, Kräutertees, aber anstrengend ist es auch ein bisschen.
Ich glaube, dass man über die Daseinsberechtigung von Ayurveda als jahrtausendealte Lehre nicht streiten muss, es geht viel eher darum, wie Schulmedizin und Ayurveda sich ergänzen könnten (wenn die Schulmedizin nicht immer noch so borniert wäre).
Ich kann auch hier in Leipzig ayurvedische Anwendungen bekommen, es ist noch nicht mal soo teuer, im Schnitt einen Euro pro Minute, da zahl ich beim Friseur mehr. Und da ich das Rauchen aufgegeben habe, hab ich ja Ressourcen.
Es soll sogar Anwendungen geben, die bei Psychosen helfen. Wäre ja auch seltsam, wenn es nicht so wäre, ist schließlich ein ganzheitlicher Ansatz.
Gibt es jemanden hier, der Erfahrung damit hat und nicht bloß eine Meinung? (Sorry, dass das so bestimmt rüber kommt, aber mich interessieren wirklich nur tatsächliche Erfahrungen, ich will hier mit niemandem diskutieren, der mir schreibt, einzig und allein Pillen führten mich in die Glückseligkeit - und nein, ich diskutiere jetzt auch nicht über Glückseligkeit, ich bin im Mischzustand, Leute!)
Also, wie siehts aus? Ernährt sich jemand ayurvedisch, gönnt sich jemand regelmäßig Massagen, hat vielleicht schon mal jemand eine länger Kur gemacht? Hilft das bei bipolarer Störung?
Wen das Thema interessiert Mein indischer Doktor ist ein sehr, sehr schöner Film zur Einführung.
Sumosimi
Ich glaube, dass man über die Daseinsberechtigung von Ayurveda als jahrtausendealte Lehre nicht streiten muss, es geht viel eher darum, wie Schulmedizin und Ayurveda sich ergänzen könnten (wenn die Schulmedizin nicht immer noch so borniert wäre).
Ich kann auch hier in Leipzig ayurvedische Anwendungen bekommen, es ist noch nicht mal soo teuer, im Schnitt einen Euro pro Minute, da zahl ich beim Friseur mehr. Und da ich das Rauchen aufgegeben habe, hab ich ja Ressourcen.
Es soll sogar Anwendungen geben, die bei Psychosen helfen. Wäre ja auch seltsam, wenn es nicht so wäre, ist schließlich ein ganzheitlicher Ansatz.
Gibt es jemanden hier, der Erfahrung damit hat und nicht bloß eine Meinung? (Sorry, dass das so bestimmt rüber kommt, aber mich interessieren wirklich nur tatsächliche Erfahrungen, ich will hier mit niemandem diskutieren, der mir schreibt, einzig und allein Pillen führten mich in die Glückseligkeit - und nein, ich diskutiere jetzt auch nicht über Glückseligkeit, ich bin im Mischzustand, Leute!)
Also, wie siehts aus? Ernährt sich jemand ayurvedisch, gönnt sich jemand regelmäßig Massagen, hat vielleicht schon mal jemand eine länger Kur gemacht? Hilft das bei bipolarer Störung?
Wen das Thema interessiert Mein indischer Doktor ist ein sehr, sehr schöner Film zur Einführung.
Sumosimi