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Komplexe, Ängste, Sucht - Freiheit (keine Antworten)

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Hallo,

ich befinde mich in einer Art Selbstfindung und vermute das mein Leben lang drei Dinge Hand in Hand laufen und es mit steuern.

Beziehungssucht (nicht allein sein können und Anerkennung vom Partner) - Verlustängste - Minderwertigkeitskomplexe

Natürlich können wir daher gehen und sagen das die Minderwertigkeitskomplexe das Hauptproblem sind und gäbe es sie nicht, gäbe es auch die anderen Probleme nicht.

Dummerweise bin ich in manischen Phasen sowie in kurzen Phasen ohne Beziehung und Beziehungsanfang sehr selbstbewusst. In meiner vier jährigen Ehe hatte ich zum Beispiel gar keine Minderwertigkeitskomplexe aber die Verlustängste und das "nicht allein" sein können. In diesen Momenten fühlte ich mich trotzdem frei.

Zu meiner Person: Ich bin 34 Jahre alt, weiblich, bin wohl seit meiner Kindheit depressiv und wohl ab meiner Pupertät bipolar. Mit 22 nahm ich erstmals Antidepressiva und seit dem ich 27 Jahre alt bin Lithium dazu schon zwei Jahre lang Seroquel.

Mich würde interessieren wie es euch so geht. Kennt ihr diesen Kreisel aus Komplexen, Ängsten und Suchten? Ging\ geht es euch wie mir oder wie sieht es bei euch aus?

Liebe Grüße

Schmetterengel

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