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Mutter-Kind-Kur oder besser direkt in die Psychiatrie. Halte mich gerade so über Wasser... (8 Antworten)

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Hallo,

es geht mir nicht gut.

Meine Stimmungs-Kurve, die ich seit einem Monat führe, fährt Achterbahn (seit dieser Zeit bin ich auch endlich in Therapie).

Es war sogar notwendig, einige Male mich mit Quetiapien als Notfallmedikament, wieder auf den Boden zu bringen. Doch dann hab ich trotz geringster Dosis (25mg) das Gefühl, es legt sich ein Schleier auf mein Gehirn um genau zu sein, auf den hinteren Teil dessen.


Ich habe im Januar diesen Jahres mein Zweites Kind bekommen.
Seit dem kämpfe ich mich durchs Leben.
Erst hat meine Schilddrüse verrückt gespielt und man musste das Schilddrüsen-Medikament ständig anpassen... Und jetzt hab ich das Gefühl kurz vor dem Wahnsinn zu stehen.

Ich schaue mir immer wieder Videos über diese Krankheit an oder über Gesundheit im Allgemeinen. Ich will einfach das alles in den Griff bekommen - nicht nur für mich sondern auch aus der Verantwortung meiner Familie gegenüber...

Morgen habe ich einen Termin um eine Mutter-Kind-Kur zu beantragen...

Jetzt bin ich aber etwas durcheinander, ob mir eine solche Kur bieten kann, was ich derzeit brauche, oder ob ich doch besser in die Klinik sollte.
Die Gründe für eine Kur sind, dass ich mich erholen kann, es sind nur Mütter mit Kindern da - also gleichgesinnte, ich kann etwas für die Mutter-Kind-Bindung zu meiner dreijährigen Tochter tun, denn seit ihrer Geburt hatte ich Probleme mit Muttergefühlen...

Die Gründe für die Klinik sind, dass man noch mal schauen kann ob andere Medikamente her müssen, man könnte speziell auf meine Probleme eingehen und für die Zukunft Tipps bekommen.
Nur könnte ich das nicht mit Kindern machen, wäre aber nur einen Katzensprung von zu Hause entfernt fu§läfig entfernt.

Liebe Grü§e,

Mekka

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