Hallo ihr Lieben!
Mein Freund ist bipolar, aufgrund dessen war ich bereits viel hier im Forum unterwegs, hab viel Recherche betrieben um ihm möglichst gut helfen zu können. Was momentan auch sehr gut klappt :) Im Laufe dessen ist mir aufgefallen wie wenig Wissen die Bevölkerung über dieses Thema hat. Und selbst bei mir im Medizinstudium ist das Wissen noch gering [6.Semester]. Was ich sehr schade finde, da sich darunter ja auch der ein oder andere angehende Psychiater befindet. Deswegen wollte ich die Thematik im Rahmen unserer Ethikveranstaltung diskutieren und meinen Mitstudierenden näher bringen. Und zwar geht es mir nicht um die "medizinische" Seite, sondern darum, wie ihr konkret mit der Diagnose umgeht, wie es bei euch losging , woran ihr Episoden erkennt, wie euer Umfeld euch auffängt. All diese Aspekte und noch vieles mehr. Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum gelesen, möchte aber natürlich nicht ohne eure Zustimmung darüber reden.
Daher meine Frage an euch, gibt es wen unter euch, der bereit ist mir ein paar Fragen zu beantworten, und über den ich dann als Beispiel berichten dürfte? Natürlich verwende ich keine Namen. Ich finde es aber wichtig, dass meine Kommilitonen ihre Perspektive ändern, und das geht mit konkreten Lebensgeschichten am nachhaltigsten.
Am Herzen liegt mir auch die Frage, in wiefern ihr auf Medikation angewiesen seid, und wie viel mit Verhaltenstherapie und "Selbstschulung"geht, da ich finde, dass teils viel zu früh mit der Medikation angefangen wird.
Freue mich auf eine Rückmeldung! :)
Liebe Grüße,
Nastasja
Mein Freund ist bipolar, aufgrund dessen war ich bereits viel hier im Forum unterwegs, hab viel Recherche betrieben um ihm möglichst gut helfen zu können. Was momentan auch sehr gut klappt :) Im Laufe dessen ist mir aufgefallen wie wenig Wissen die Bevölkerung über dieses Thema hat. Und selbst bei mir im Medizinstudium ist das Wissen noch gering [6.Semester]. Was ich sehr schade finde, da sich darunter ja auch der ein oder andere angehende Psychiater befindet. Deswegen wollte ich die Thematik im Rahmen unserer Ethikveranstaltung diskutieren und meinen Mitstudierenden näher bringen. Und zwar geht es mir nicht um die "medizinische" Seite, sondern darum, wie ihr konkret mit der Diagnose umgeht, wie es bei euch losging , woran ihr Episoden erkennt, wie euer Umfeld euch auffängt. All diese Aspekte und noch vieles mehr. Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum gelesen, möchte aber natürlich nicht ohne eure Zustimmung darüber reden.
Daher meine Frage an euch, gibt es wen unter euch, der bereit ist mir ein paar Fragen zu beantworten, und über den ich dann als Beispiel berichten dürfte? Natürlich verwende ich keine Namen. Ich finde es aber wichtig, dass meine Kommilitonen ihre Perspektive ändern, und das geht mit konkreten Lebensgeschichten am nachhaltigsten.
Am Herzen liegt mir auch die Frage, in wiefern ihr auf Medikation angewiesen seid, und wie viel mit Verhaltenstherapie und "Selbstschulung"geht, da ich finde, dass teils viel zu früh mit der Medikation angefangen wird.
Freue mich auf eine Rückmeldung! :)
Liebe Grüße,
Nastasja