Hallo zusammen,
Ich (w30) befinde mich im Moment in einer stationären Behandlung, nachdem ich
Wieder einmal in eine schwere Depression gefallen bin.
Meine erste schwere Depression hatte ich bereits als Kind im Alter von 12.
Das ist jetzt bereits mein dritter Klinikaufenthalt und nun habe ich die Diagnose
Bipolare Störung Typ 2 bekommen.
Ich wurde bereits einigermaßen über die Krankheit aufgeklärt
Ab nächste Woche startet die Lithiumtherapie.
Ich mach mir allerdings große Sorgen dass ich mein Leben ohne hypomanr
Phase überhaupt auf die Reihe kriege bzw. Weiß ich gar nicht wie es es eine "normale Zeit"
Zu haben. Habt ihr euch auch zu Beginn solche Identitätsfragen gestellt?
Wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?
Ganz liebe Grüße.
Ich (w30) befinde mich im Moment in einer stationären Behandlung, nachdem ich
Wieder einmal in eine schwere Depression gefallen bin.
Meine erste schwere Depression hatte ich bereits als Kind im Alter von 12.
Das ist jetzt bereits mein dritter Klinikaufenthalt und nun habe ich die Diagnose
Bipolare Störung Typ 2 bekommen.
Ich wurde bereits einigermaßen über die Krankheit aufgeklärt
Ab nächste Woche startet die Lithiumtherapie.
Ich mach mir allerdings große Sorgen dass ich mein Leben ohne hypomanr
Phase überhaupt auf die Reihe kriege bzw. Weiß ich gar nicht wie es es eine "normale Zeit"
Zu haben. Habt ihr euch auch zu Beginn solche Identitätsfragen gestellt?
Wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?
Ganz liebe Grüße.