Servus zusammen, ich habe den Verdacht, dass mein Mann an der bipolaren Störung "leidet", da er aber keinen Arzt aufsuchen möchte habe ich nicht einmal eine Diagnose für seinen jetzigen Zustand. Leiden habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil eigentlich nicht er derjenige ist, der leidet. Ich habe viel gelesen über diese Krankheit, viele Dinge passen genau auf ihn jedoch nicht alles. Die depressive Phase ist eher minimal, vorherrschend seit Wochen bzw. Monaten ist diese ungewöhnliche Aggressivität, Reizbarkeit und das Explodieren schon bei Kleinigkeiten. Was mich immer verblüfft ist, dass er das im Kollegen- und Freundeskreis komplett verheimlichen bzw. mit überzeugenden und klaren Reden und Aussagen überspielen und verheimlichen kann. Nur wenn seine engste Familie (also ich und die Kinder) in seiner Nähe sind, wird er zu einem anderen Menschen. Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man solche Menschen zu einem Arztbesuch bringt.
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