Liebes Forum,
erfreulicherweise bin ich seit einem halben Jahr symptomfrei, gehe arbeiten, genieße das Leben und fühle mich wohl.
In der Klinik hat man mir Anfang des Jahres eine Therapie empfohlen, habe ich auch im Frühjahr begonnen.
Nun habe ich mehrere Probleme damit:
Seit es mir wieder gut geht (ich war davor depressiv) habe ich ansich kaum Themen zu besprechen.
Mein Hauptthema: Wie kann ich angstfreier leben mit meiner BS (habe immer mal wieder Rückfallängste) nimmt der Therapeut nicht an.
Die Chemie ziwschen ihm und mir stimmt immer weniger, sprich ich mag ihn einfach nicht.
Nun überlege ich den Therapueten zu wechseln oder erst mal keine Therapie zu machen, da ich ja aktuell nur das eine Thema habe.
Was sind eure Erfahrungen mit Therapien? Notwendig oder nicht?
Dazu muss ich vielleicht noch sagen, dass ich 2010 eine Kurzzeittherapie planmäßig beendet habe. Die hat mir damals (nach der ersten Manie) auch gut getan.
Freue mich über Rückmeldungen.
Hypola
erfreulicherweise bin ich seit einem halben Jahr symptomfrei, gehe arbeiten, genieße das Leben und fühle mich wohl.
In der Klinik hat man mir Anfang des Jahres eine Therapie empfohlen, habe ich auch im Frühjahr begonnen.
Nun habe ich mehrere Probleme damit:
Seit es mir wieder gut geht (ich war davor depressiv) habe ich ansich kaum Themen zu besprechen.
Mein Hauptthema: Wie kann ich angstfreier leben mit meiner BS (habe immer mal wieder Rückfallängste) nimmt der Therapeut nicht an.
Die Chemie ziwschen ihm und mir stimmt immer weniger, sprich ich mag ihn einfach nicht.
Nun überlege ich den Therapueten zu wechseln oder erst mal keine Therapie zu machen, da ich ja aktuell nur das eine Thema habe.
Was sind eure Erfahrungen mit Therapien? Notwendig oder nicht?
Dazu muss ich vielleicht noch sagen, dass ich 2010 eine Kurzzeittherapie planmäßig beendet habe. Die hat mir damals (nach der ersten Manie) auch gut getan.
Freue mich über Rückmeldungen.
Hypola