Hallo Ihr Lieben,
ich habe da mal eine Frage an Euch. Ich war jetzt mehrere Wochen in der Hypomanie und habe sehr wenig geschlafen. Nach längeren Diskussionen mit meiner Psychiaterin habe ich die Medikamente umgestellt. Nun nehme ich seit 4 Tagen eine höhere Dosis Lithium (aber nur eine geringe Dosis). Seit 3 Tagen merke ich nun, dass ich tot müde bin. Ich kann mich kaum aus dem Bett bewegen. Ich schlafe sehr tief und werde zwischendurch nicht mal mehr wach. Ich träume sehr viel. Sonst bin ich bei Albträumen immer an den heiklen Stellen wach geworden, aber nun werde ich einfach nicht wach und muss den Albtraum vom Anfang bis zum Ende durchstehen, was dazu führt, dass ich mich morgens schlecht fühle. Wenn ich mich dann aus dem Bett gequält habe, komme ich nur langsam in Gang. So bald ich aber auf Arbeit bin und mich eingearbeitet habe, schieße ich in der Stimmung wieder nach oben. Abends, wenn ich dann zur Ruhe komme, kommt auch gleich die Müdigkeit und ich schlafe sofort ein. Ich habe das Gefühl, als wenn ich jetzt den ganzen Schlaf nach holen muss, denn ich in der Hypomanie verpasst habe. Kann das wirklich an der geringen Dosiserhöhung des Lithium liegen, oder kommt nach einer langen Hypomanie immer eine Phase in der man Müde ist? Ich war sonst vorher nur ein paar Tage Hypoman und diesmal dauerte sie schon Wochen an. Deshalb weiß ich das nicht. Oder ist die Müdigkeit schon ein Zeichen für eine beginnende Depression? Ich habe nämlich gelesen, dass auf die Hypomanie meist die Depression folgt.
Ich bin schon ganz gespannt auf Eure Erfahrungen.
Liebe Grüße
Tschippi
ich habe da mal eine Frage an Euch. Ich war jetzt mehrere Wochen in der Hypomanie und habe sehr wenig geschlafen. Nach längeren Diskussionen mit meiner Psychiaterin habe ich die Medikamente umgestellt. Nun nehme ich seit 4 Tagen eine höhere Dosis Lithium (aber nur eine geringe Dosis). Seit 3 Tagen merke ich nun, dass ich tot müde bin. Ich kann mich kaum aus dem Bett bewegen. Ich schlafe sehr tief und werde zwischendurch nicht mal mehr wach. Ich träume sehr viel. Sonst bin ich bei Albträumen immer an den heiklen Stellen wach geworden, aber nun werde ich einfach nicht wach und muss den Albtraum vom Anfang bis zum Ende durchstehen, was dazu führt, dass ich mich morgens schlecht fühle. Wenn ich mich dann aus dem Bett gequält habe, komme ich nur langsam in Gang. So bald ich aber auf Arbeit bin und mich eingearbeitet habe, schieße ich in der Stimmung wieder nach oben. Abends, wenn ich dann zur Ruhe komme, kommt auch gleich die Müdigkeit und ich schlafe sofort ein. Ich habe das Gefühl, als wenn ich jetzt den ganzen Schlaf nach holen muss, denn ich in der Hypomanie verpasst habe. Kann das wirklich an der geringen Dosiserhöhung des Lithium liegen, oder kommt nach einer langen Hypomanie immer eine Phase in der man Müde ist? Ich war sonst vorher nur ein paar Tage Hypoman und diesmal dauerte sie schon Wochen an. Deshalb weiß ich das nicht. Oder ist die Müdigkeit schon ein Zeichen für eine beginnende Depression? Ich habe nämlich gelesen, dass auf die Hypomanie meist die Depression folgt.
Ich bin schon ganz gespannt auf Eure Erfahrungen.
Liebe Grüße
Tschippi