Hallo,
ich komme seitdem ich Quetiapin nehme, zwar allgemein gut zurecht, doch im Moment fällt mir mein hohes Schlafbedürfnis sehr negativ auf.
Ich bin mit meiner neuen Ärztin probeweise von retard auf das normale umgestiegen vor einem Monat und zuerst dachte ich, es wäre mit den normalen besser. Zumindest klingt die Müdigkeit morgens früher ab, aber dennoch fühle mich mich immer "weggebeamt". Ich habe fast das Gefühl, dass ich mit dem unretardierten mir noch schwerer tue aufzustehen.
Ich wohne ja wieder zu Hause und oft ist dahingehend so, dass meine Eltern mich aus dem Bett prügeln müssen nach ca. 11 Stunden schlaf, weil ich morgens wie im Koma im Bett liege, den Wecker überhöre oder einfach ausschalte und mich wieder hinlege, weil ich soo verdammt müde bin.
Das war bei mir früher nie so. Zwar war ich schon immer ein kleiner Morgenmuffel, aber ich habe mich immer gut i Griff gehabt als Jugendliche und bin selbstständig aufgestanden, habe mich zügig fertig gemacht und bin dann in die Schule.
Mir ist das als 22-Jährige etwas unangenehm von meinen Eltern in der Weise abhängig zu sein und ich möchte auch schleunigst wieder davon wegkommen, von anderen geweckt werden zu müssen. Ich habe mir das Ziel gesetzt in zwei Jahren wieder ausziehen und selbstständig leben können zu wollen und deswegen auch dazu fähig sein, neben dem Studium dann etwas Geld zu verdienen.
Außerdem finde ich es schade, wie viel Zeit bei so viel Schlaf immer draufgeht vom Tag.
Wie ist denn nun eure Erfahrung im Speziellen im Vergleich von unretardierten und retardierten Quetiapin und dem Aufstehen bzw. der Morgenmüdigkeit?
Depressive Symptome sind es auf keinen Fall, ich bin im Moment sehr fröhlich und fühle mich wohl. Ich schlafe nur eben immer viel zu lang und würde das gerne ändern.
Ich nehme außerdem nur eine sehr geringe Dosis (100mg), reagiere aber allgemein sehr feinfühlig auf Medikamente.
Allgemein hat mir Quetiapin sehr zuverlässig gegen depressive Symptome geholfen und meine Konzentration wieder verbessert.
ich komme seitdem ich Quetiapin nehme, zwar allgemein gut zurecht, doch im Moment fällt mir mein hohes Schlafbedürfnis sehr negativ auf.
Ich bin mit meiner neuen Ärztin probeweise von retard auf das normale umgestiegen vor einem Monat und zuerst dachte ich, es wäre mit den normalen besser. Zumindest klingt die Müdigkeit morgens früher ab, aber dennoch fühle mich mich immer "weggebeamt". Ich habe fast das Gefühl, dass ich mit dem unretardierten mir noch schwerer tue aufzustehen.
Ich wohne ja wieder zu Hause und oft ist dahingehend so, dass meine Eltern mich aus dem Bett prügeln müssen nach ca. 11 Stunden schlaf, weil ich morgens wie im Koma im Bett liege, den Wecker überhöre oder einfach ausschalte und mich wieder hinlege, weil ich soo verdammt müde bin.
Das war bei mir früher nie so. Zwar war ich schon immer ein kleiner Morgenmuffel, aber ich habe mich immer gut i Griff gehabt als Jugendliche und bin selbstständig aufgestanden, habe mich zügig fertig gemacht und bin dann in die Schule.
Mir ist das als 22-Jährige etwas unangenehm von meinen Eltern in der Weise abhängig zu sein und ich möchte auch schleunigst wieder davon wegkommen, von anderen geweckt werden zu müssen. Ich habe mir das Ziel gesetzt in zwei Jahren wieder ausziehen und selbstständig leben können zu wollen und deswegen auch dazu fähig sein, neben dem Studium dann etwas Geld zu verdienen.
Außerdem finde ich es schade, wie viel Zeit bei so viel Schlaf immer draufgeht vom Tag.
Wie ist denn nun eure Erfahrung im Speziellen im Vergleich von unretardierten und retardierten Quetiapin und dem Aufstehen bzw. der Morgenmüdigkeit?
Depressive Symptome sind es auf keinen Fall, ich bin im Moment sehr fröhlich und fühle mich wohl. Ich schlafe nur eben immer viel zu lang und würde das gerne ändern.
Ich nehme außerdem nur eine sehr geringe Dosis (100mg), reagiere aber allgemein sehr feinfühlig auf Medikamente.
Allgemein hat mir Quetiapin sehr zuverlässig gegen depressive Symptome geholfen und meine Konzentration wieder verbessert.