Hallo ihr,
aus aktuellem Anlass: Wie unterscheide ich, wenn ich verliebt bin, ob ich mich im normalen Rahmen befinde beziehungsweise auf was sollte man besonders acht geben, wenn man sich verliebt?
Die Verliebtheit ist laut Wissenschaft ja eine "gesunde" Form der Hypomanie, die jeder Mensch erlebt.
Nun geht es mir im Moment sehr gut (wie üblich wenn man frisch verliebt ist), dennoch würde ich sagen, dass ich nicht über dem Strich bin. Aktivitäten fallen mir zwar leichter, aber ich habe im Moment aufgrund von Ferien eh nicht so viel zu tun. Unternehme also nicht mehr als sonst (auch wenn ich nichts dagegen hätte, mehr zu machen).
Schlafen tue ich etwas unruhiger, aber dennoch noch gut. Ich schlafe von 9 Stunden ca. 2-3 etwas unruhig (sonst ratze ich einfach 9 Stunden komplett durch, wache fast nie auf).
Ich versuche auch immer, mich gefühlsmäßig ein wenig zu erden, zu entspannen, nicht zu sehr in meine kleine Euphorie reinzusteigern.
Habt ihr Tipps auf was man besonders achten muss?
Ich hatte vor ein paar Tagen einen Termin bei meiner Sozialarbeiterin, die hat mich darin bestärkt, dass es okay ist, verliebt zu sein und ein wenig euphorisch. Wichtig ist mein Schlaf, so lange der bei 7-9 Std. liegt und ich nicht überaktiv werde, ist es okay. Ich soll mich immer wieder auch etwas auf den Boden der Tatsachen zurückholen, mit Strategien, die mir helfen. Bei mir ist das: Meditation, lesen, oder auch meine euphorischen Gedanken hinterfragen und ein wenig zu relativeren bei Zeiten.
Sollte ich schlechter schlafen und unauffällig aktiv werden (Rückmeldungen von meinem Umfeld), dann halt hoch mit dem Medikament. Habe in zwei Wochen nochmal einen Termin bei ihr und gebe meine Krisenvereinbarung ab.
Wie sind eure Strategien mit Verliebtheit umzugehen, ohne (hypo)manisch zu werden?
LG
Tagtraum
aus aktuellem Anlass: Wie unterscheide ich, wenn ich verliebt bin, ob ich mich im normalen Rahmen befinde beziehungsweise auf was sollte man besonders acht geben, wenn man sich verliebt?
Die Verliebtheit ist laut Wissenschaft ja eine "gesunde" Form der Hypomanie, die jeder Mensch erlebt.
Nun geht es mir im Moment sehr gut (wie üblich wenn man frisch verliebt ist), dennoch würde ich sagen, dass ich nicht über dem Strich bin. Aktivitäten fallen mir zwar leichter, aber ich habe im Moment aufgrund von Ferien eh nicht so viel zu tun. Unternehme also nicht mehr als sonst (auch wenn ich nichts dagegen hätte, mehr zu machen).
Schlafen tue ich etwas unruhiger, aber dennoch noch gut. Ich schlafe von 9 Stunden ca. 2-3 etwas unruhig (sonst ratze ich einfach 9 Stunden komplett durch, wache fast nie auf).
Ich versuche auch immer, mich gefühlsmäßig ein wenig zu erden, zu entspannen, nicht zu sehr in meine kleine Euphorie reinzusteigern.
Habt ihr Tipps auf was man besonders achten muss?
Ich hatte vor ein paar Tagen einen Termin bei meiner Sozialarbeiterin, die hat mich darin bestärkt, dass es okay ist, verliebt zu sein und ein wenig euphorisch. Wichtig ist mein Schlaf, so lange der bei 7-9 Std. liegt und ich nicht überaktiv werde, ist es okay. Ich soll mich immer wieder auch etwas auf den Boden der Tatsachen zurückholen, mit Strategien, die mir helfen. Bei mir ist das: Meditation, lesen, oder auch meine euphorischen Gedanken hinterfragen und ein wenig zu relativeren bei Zeiten.
Sollte ich schlechter schlafen und unauffällig aktiv werden (Rückmeldungen von meinem Umfeld), dann halt hoch mit dem Medikament. Habe in zwei Wochen nochmal einen Termin bei ihr und gebe meine Krisenvereinbarung ab.
Wie sind eure Strategien mit Verliebtheit umzugehen, ohne (hypo)manisch zu werden?
LG
Tagtraum