Hier im Bipolar-Forum nenne ich mich Ani,
eine Frau die sich ganz real im Arbeitskreis Betroffenenselbsthilfe engagiert.
Der Arbeitskreis existiert seit Berlin 2009 und wir sind auf verschiedenen Gebieten tätig. Eines davon ist die Förderung der Themenwelt Betroffener und deren Mitwirkung bei den Jahrestagungen.
Im Laufe der Jahre hat sich eine stattliche Themenliste angesammelt auch dank Martins jährlicher Aufrufe dazu hier im Bipolar-Forum. Unsere interne Abstimmung über die Themen Betroffener gestaltet sich von Jahr zu Jahr immer spannender.
Vor 2 Jahren reichte Nanni dieses Thema für die Jahrestagung 2013 ein:
Kranke Mütter/Väter - Kranke Kinder
Leider erreichte es auch für 2014 in Würzburg keinen Veranstaltungsplatz, nicht bei den Betroffenen und nicht bei den Angehörigen. Deshalb versuche ich, auf diesem Weg einen Erfahrungsaustausch anzustoßen:
Unsere Kinder sind mir sehr wichtig und stehen leider so oft noch hinten an in der Versorgungslandschaft für bipolar betroffene Elternteile.
Wie kann dieses Thema mehr in den Fokus u.a. für die DGBS-Jahrestagungen gerückt werden?
Ich möchte dazu gern mit euch ins Gespräch kommen,
Erfahrungen austauschen.
- zu den erlebten Versorgungslücken
- positive Beispiele aus Eigeninitiative und im Versorgungssystem
- regionale Besonderheiten, Zumutungen wie Vorzeigbares
- Was könnten sich derzeit in dieser Situation lebende und ebenso erwachsen gewordene betroffene und gesunde Kinder, sowie betroffene Elternteile, Angehörige und Freunde an Hilfeleistungen vorstellen, was wäre sinnvoll? …
Meine Hoffnung ist, ein gemeinsames Erfahrungswissen zusammen zu tragen, das den Beteiligten nutzt und aus dem wir Betroffene für Veranstaltungen schöpfen könnten.
Ich bin gespannt auf euch.
Viele Grüße
Ani vom AK BSH
eine Frau die sich ganz real im Arbeitskreis Betroffenenselbsthilfe engagiert.
Der Arbeitskreis existiert seit Berlin 2009 und wir sind auf verschiedenen Gebieten tätig. Eines davon ist die Förderung der Themenwelt Betroffener und deren Mitwirkung bei den Jahrestagungen.
Im Laufe der Jahre hat sich eine stattliche Themenliste angesammelt auch dank Martins jährlicher Aufrufe dazu hier im Bipolar-Forum. Unsere interne Abstimmung über die Themen Betroffener gestaltet sich von Jahr zu Jahr immer spannender.
Vor 2 Jahren reichte Nanni dieses Thema für die Jahrestagung 2013 ein:
Kranke Mütter/Väter - Kranke Kinder
Leider erreichte es auch für 2014 in Würzburg keinen Veranstaltungsplatz, nicht bei den Betroffenen und nicht bei den Angehörigen. Deshalb versuche ich, auf diesem Weg einen Erfahrungsaustausch anzustoßen:
Unsere Kinder sind mir sehr wichtig und stehen leider so oft noch hinten an in der Versorgungslandschaft für bipolar betroffene Elternteile.
Wie kann dieses Thema mehr in den Fokus u.a. für die DGBS-Jahrestagungen gerückt werden?
Ich möchte dazu gern mit euch ins Gespräch kommen,
Erfahrungen austauschen.
- zu den erlebten Versorgungslücken
- positive Beispiele aus Eigeninitiative und im Versorgungssystem
- regionale Besonderheiten, Zumutungen wie Vorzeigbares
- Was könnten sich derzeit in dieser Situation lebende und ebenso erwachsen gewordene betroffene und gesunde Kinder, sowie betroffene Elternteile, Angehörige und Freunde an Hilfeleistungen vorstellen, was wäre sinnvoll? …
Meine Hoffnung ist, ein gemeinsames Erfahrungswissen zusammen zu tragen, das den Beteiligten nutzt und aus dem wir Betroffene für Veranstaltungen schöpfen könnten.
Ich bin gespannt auf euch.
Viele Grüße
Ani vom AK BSH